ibuki takahara

Mai lief durch das Dorf. Es war ziemlich dunkel und manchmal iefen komische Gestalten umher. Doch dies kümmerte sie nicht so fest, sie musterte zwar jeden aber leicht desinteressiert. Als sie nach kurzer Zeit fast bei Kazuyas Schloss war, sah sie Kazuya. Erstand dortund schaute vertieft in die Stadt. Kurz musste sie schmollen, wieso war er ein Vampir? Das würde niemals klappen!
Sie steuerte auf Kazuya zu und als sie vor ihm stand lächelte sie. “Du siehst ja sehr konzentriert aus. was spannendes gesehen?“, fragte sie ihn nun.

Kazuya zuckte kurz zusammen als mai ihn ansprach "nein.ich..ich habe nur auf dich gewartet." er sah sie an und lächelte lass und lieber hineingehen die draußen sind ungemützliche zeitgenossen um diese uhrzeit unterwegs" er öffnete mai die tür und blickte noch einmal kurz zum dorf hinunter. //was mach ich hier eigendlich..auch wenn sie mir viel bedeutet..es geht nicht ich bin ein vampir und sie ein mensch die dorfbewohner werden es nicht akzeptieren wenn es rauskommt und sie wird probleme bekommen...das möchte ich nicht//

Mai nickte und ging hinein. Drinnen angekommen schaute sie Kazuya an und schaute dann leicht verlegen weg. Dann schaute sie wieder zu Kazuya und ging zu ihm hin. “ich hab dir gar nicht gesagt was ich denke..“, sagte sie und lief auf ihn zu. Sie hielt seine Schultern festund stand auf ihre Zehen, wobei sie näher zu ihm kam, die Augen schloss und ihn küsste.

Kazuya sah erst leicht erschrocken drein schloss aber dann seine augen und erwiederte den kuss leidenschaftlich wobei er seine arme um mais zierlichen körper legte. Nach einigen Augenblicken löste er den kuss und sah mai in die augen "ich habe nicht gedacht das du genauso fühlst wie ich...das macht mir sehr glücklich "

Mai liess ihn los und schaute leicht weg. "Ich weiss nich was das.. gerade..", murmelte sie und schwieg dann. Sie lächelte leicht und zuckte mit den Schultern. "Mein Tier wird nicht gerade begeistert sein was ich da tu..", sagte sie dann und wurde leicht rot. Doch dann schüttelte sie den Kopf und umarmte ihn einfach.

"wieso wird es ihm nicht gefallen, mag er mich nicht?" kazuya genoss die wärme die Mais ausstrahlte und schloss seine Augen. "findest du für dich denn das es richtig ist was du tust immerhin bin ich nicht wie du" diese worte machten ihn selbst traurig wie gerne wäre er einfach ein normaler mensch aber er konnte nicht ändern was er war

Mai nickte leicht. "Naja nicht besonders. Aber weiss nicht wieso", antwortete sie und zuckte leicht mit den Schultern. "Naja.. ich weiss nich.. ich meine.. zwar bist du ein Vampir.. aber trotzdem bist du nicht ein normaler Vampir", murmelte sie und schaute zu ihm. "Und wenn es die anderen merken, wird es sicher nicht schlimm sein. Also wenn sie merken, wie du wirklich bist.. schliesslich.. wärst du ein richtiger Vampir hättest du mich schon längst ausgesaugt.. aber du hast es nicht getan." Sie umarmte ihn wieder und küsste ihn dann. Sie löste ihre Lippen von seinen und lächelte. "Ich will einfach bei dir sein.", flüsterte sie und lächelte wieder.

Kazuya sah sie traurig an "den Menschen im Dorf ist es egal wie ich wirkich bin...für sie zählt nur was ich bin...und das was ich bin ist ein VAmpir und in ihren Augen böse und Blutrünstig...natürlich habe ich dir nichts getan..ich könnte nie im leben jemanden etwas antun den ich liebe" Er nahm Mai fest in seine arme "ich will dich auch bei mir haben..für den rest der zeit die uns zusammen bleibt" Der Vampir wusste das er ewig leben würde, seine geliebte aber nicht denn immerhin ist sie nur ein gewöhnlicher mensch und wird irgendwann an altersschwäche sterben und er wäre wieder allein.

"Lass es uns doch versuchen.. mir ist es egal, was die anderen von dir denken. Ich kenn dich besser als die und ich weiss wie du bist und das ist das, was zählt", sagte sie und umarmte ihn ebenfalls. "Schau nicht so traurig..", flüsterte sie ihm und hielt ihren Kopf an seinen.

"d..du meinst mit versuchen du und ich..zusammen" Kazuya brachte die worte nur stotternd über die lippen. Er sah mai in die augen "du bist der tolste mensch der mir je begegnet ist" anschließend gab er ihr einen leidenschaftlichen kuss und schloss daei seine augen

Mai nickte leicht und als Kazuya sie küsste, lächelte sie leicht, schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Anschliessend liess sie ihn los und drehte sich um. "Wo ist eigentlich Chii?", fragte sie und lief nun umher.

Kazuya zuckte mit den achseln "keine ahnung ich habe ihr gesagt sie soll schon mal ins schloss gehen, was sie auch tat aber jetzt keine ahnung wo sie ist das schloss ist so groß wollen wir sie suchen gehen"

Mai zuckte leicht mit den Schultern. "Vielleicht besichtigt sie ja das Schloss.. Vielleicht schläft sie? Ich weiss es nicht, vielleicht versteckt sie sich auch", lachte sie und schaute zu Kazuya. Sie ging nun wieder zu ihm und hielt seinen Arm, wobei sie sich an ihn lehnte.

"sie wird schon hier irgendwo im schloss sein, wenn sie was möchte wird sie uns bestimmt noch suchen gehen" Kazuya lächeltesie an und streichelte Mai über ihr seidig weiches haar "bist du eigendlich nicht müde, immerhin ist es bereits tiefste nacht"

"hmm jetzt wo dus erwähnst .. eigentlich schon..", sagte sie. "Wo kann man schlafen? Das Sofa würdes auch tun", sagte sie und schaute zu Kazuya.

Kazuya sah sie an "das sofa, nein ich lass meine prinzessin doch nicht auf dem sofa schlafen ich zeig dir ein gästezimmer dann kannst du dich da ausschlafen" er gin vor und eine leicht geschwungene treppe hinauf und wartete dort obene auf mai

Mai lief ihm hinterher und als er ihr das Zimmer zeigte, nickte sie und betrat es. "Na gut, dann werd ich jetzt mal schlafen", sagte sie und lächelte. "Gute Nacht", flüsterte sie und küsste ihn anschliessend.

Kazuyi nickte "gute nach wenn etwas ist ich bin unten" er lächelte ihr nochmal kurz zu und schloss die tür hinter sich. anschließend ging er hinunter machte das feuer im kamin an nahm sich eines seiner zahlreichen bücher und begann zu lesen, wie es es eigendlich jede nacht machte

Mai schaute sich im Zimmer zuerst ein wenig um. //Jetzt muss ich ernsthaft in meinen Kleidern schlafen...//, dachte sie sich. Sie legte sich ins Bett und zog die Decke über sich. Nach nicht mal ein paar Minuten war sie hin und weg in ihren Träumen.

Kazuya verbrache die ganze nacht mit seinen Büchern als er anfing hell zu werden stellte er es weg ging zum fenster und sah hinaus //sie müsste auch bald aufwachen am besten ich bereite ihr frühstück zu// er ging in die küche und suchte etwas zu essen, aber seine küche war leer da er nicht aß also beschloss er kurz ins dorf zu gehen und etwas zu kaufen. Er zog sich seinen schwarzen mantel an zog sich die kapuze ins gesucht versteckte seine auffällige haare darin und ging los. Im dorf angekommen kaufte er Brot,milch und das übliche was man halt zum essen braucht, mit seinen einkäufen kehrte er ins schloss zurück und fing an das Frühstück für mai vorzubreiten, wo ihm manchesmal ein teller oder ein glas auf den boden viel und zerbrach.

Als Teller und Glas auf den Boden fielen, hallte es ein wenig und Mai wachte auf. Geschockt sass sie auf, hüpfte aus dem Bett und rannte nach unten. "Was ist passiert?!", fragte sie leicht nervös. Doch als sie sah, dass Scherben auf dem Boden lagen, und er das Frühstück machen wollte, lachte sie leicht. Sie verschränkte die Arme und lehnte sich an die Wand. "Du hast mir aber nen Schrecken eingejagt.. Ich dacht schon irgendwas schlimmes sei passiert." Sie lief zu ihm hin und sammelte einige Scherben auf. "Hast du einen Besen?"

"tut mir leid wenn ich dich geweckt haben sollte, es war nicht meinte absicht" kazuya sah sich in der küche um "dort hinter der tür müsste ein Besen stehen" er hob ein paar scherben auf, wobei er sich an einer schnitt "verdammter mist" fluchte er. Der vampir nahm sich ein Tuch und wickelte es um seinen Finger. Dann hob er noch einige große Scherben auf und warf sie in den Mülleimer. Das handtuch war mittlerweile mehr rot als weiß.

Mai nahm den Besen und wischte die restlichen Scherben auf ein Tuch und warf die Scherben weg. "Du musst doch keine Scherbe nehmen, wenn ich nach einem Besen frage du Schlaumeier", sagte sie und seufzte. Sie stellte den Besen zurück und setzte sich auf einen Stuhl, wobei sie Kazuya beobachtete. "Ne is schon gut. Wär' glaub so oder so bald aufgewacht", antwortete sie ihm und gähnte.

"ich wollte dir nur ein wenig arbeit abnehmen" Kazuya nahm das tuch von seinem finger und beobachtete die immernoch blutende wunde und schüttelte sich. Anschließend nahm er sich ein taschentuch und wikelte es wieder um den finger "dann bin ich ja beruhig darf ich euch dasfrühstück servieren" er verbeugte sich leicht mit einem lächeln

"Gerne doch", antwortete sie, stand kurz auf und machte einen Knicks vor Kazuya. Sie setzte sich wieder und ass das Frühstück, dass Kazuya ihr servierte. Nachdem sie gegessen hatte, lehnte sie sich zurück und schaute an die Decke. "Danke Kazuya, war lecker", sagte sie und schaute zu ihm. Ein Lächeln kam nun über sie und sie schaute ihn zufrieden an.

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Dex öffnete die Augen, als die Sonnenstrahlen ihm ins Gesicht blendete. "Schon Tag..", murmelte er und stand auf. Die anderen schienen noch zu schlafen. Also setzte er sich auf einen Baumstumpf und wartete, bis die anderen erwachten.