Rosario to Vampire ~ High School der Youkai'

Luca versuchte ihm zu folgen, doch sie stolperte mehrmals beinahe über ihre eigenen Füssse, weil Rutherford sie hinter sich herschleifte. Was ist das für eine Schule?!? Darko hatte Recht, das hier ist wirklich wie in einem Irrenhaus!, dachte sie entgeistert. Sie sagte jedoch nichts, liess sich bloss mitschleifen, bis ins Schulzimmer. Dort angekommen, blieb sie stehen und versuchte sich anständig hinzustellen. Luca sah ihn betrübt an, als er sie wieder ansprach, liess sie den Blick senken, erwiderte nichts.

Nach einigen Minuten brach sie ihr Schweigen. "Ist auch kein Wunder, dass ich auf diese Gruppe gestossen bin. Ich muss mein Zimmer mit Darko teilen", sagte sie leicht genervt und schielte zu den Tischen. "Ausserdem sitzt er im Unterricht direkt neben mir", meinte sie bloss.

Sam eilte durch die Gänge, bis sie endlich vor dem Klassenzimmer ankam. Sie stellte sich gerade hin und öffnete die Tür. Sie trat herein und gab keinerlei Augenkontakt mit den anderen Mitschülern. Ihr Blick war direkt auf den Lehrer fokussiert. Mit dem Fuss gab sie der Tür einen leichten Tritt, damit sie wieder zu ging. Nun blickte Sam zu den anderen Mitschülern und suchte sich einen freien Platz aus. Sie gab dem Lehrer ein kurzes "hallo" und setzte sich an einen Platz. Der Platz war direkt am Fenster, einer ihrer Lieblingsplätze. Die Tasche stellte sie neben sich auf den Boden und schaute nun nach vorne.

Luca wandte sich von Rutherford ab und sah zu dem Mädchen, das gerade hereingekommen war. Sie war ihr am Morgen gar nicht aufgefallen. Das lag wahrscheinlich daran, dass Darko ihr auf den Zeiger ging. Doch er hätte es beinahe geschafft, dass sie flog. Leider nur beinahe.

Sie war noch immer fest überzeugt, dass sie diese Schule verlassen musste, um glücklich zu werden. Denn diese Schuler war eindeutig nicht das, was sie sich von einer tollen Schule erwünscht hat. Doch dies war nun mal keine tolle Schule. Es war eine Schule, gemacht für Monster. Damit musste sie klar kommen, jedoch nicht lange. Sie hatte sich fest vorgenommen, so schnell wie möglich von dieser Schule zu verschwinden.

Sam sah, wie Luca sie anschaute, also schaute sie ebenfalls zu ihr und musterte sie. Sie lächelte ihr leicht zu, aber ihr Blick wurde recht schnell wieder ernst. Sie schweifte ihr Blick durch die Klasse, von hinten bis nach vorne zum Lehrer. Gelangweilt schaute sie aus dem Fenster und betrachtete die Gegend. Der Lehrer laberte vor sich hin. Sam schaute auf ihre Hefter und seufzte leicht. Wahrscheinlich hört die Hälfte der Klasse nicht mal zu und der Lehrer hörte nicht auf zu sprechen. Sie blätterte ein wenig in ihren Heftern rum und schaute sich die Seiten an. Hinten zu sitzen hatte seine Vorteile, da man Schüler vor sich hatte, die den Blick vom Lehrer auf dessen Pult vermeiden konnte. So konnte Sam auch in den Heftern herum blättern , ohne dass er es wirklich bemerkte, und mit einem Ohr zuhören.

Sie wandte den Blick ab, als das fremde Mädchen sie anlächelte. //Ist sie lesbisch oder was?//, dachte sie leicht genervt. Sie wollte doch nur wissen, wie sie aussah, sie wollte sie nicht gleich anbaggern. Luca schüttelte leicht den Kopf und kritzelte auf ihrem Block herum, der schon beinahe voll war mit ihren Kritzeleien, die teilweise ziemlich abstrakt waren.

Sooo ich werd dann auch mal hier mitmischen und wieder leben in dieses RPG bringen

Name: Ryo Masamune
Alter: 216 Dämonenjahre (18 Mneschenjahre)
Rasse: Halbdämon (Mutter Mensch, Vater Dämon)
Schüler/Lehrer: Schüler
Fähigkeiten:Kann Gedanken lesen und diese Manipulieren, Eis und Wasserkontrolle
Charakter: eingebildet, mürrisch, eitel und verwöhnt
Hobby´s: Mit Wasser spielen, leute rumkommandieren und schlafen

Vorgeschichte: Ryo wuchs als einzigstes Kind eines mächtigen Dämonen auf und wurde deshalb sehr von seinen Eltern verwöhnt, er hatte sich schon immer schwer getan mit jemandem auszukommen, weshalb er eigedlich immer alleine war. Solche werte wie freundschaft, liebe (abgesehen die von seiner Mutter) und zusammenhat kennt er nicht.

Menschliche Form:


Dämonische Form:

Ryo stieg aus dem Bus und musterte das Gebäude //das ist doch nicht der ernst meiner Eltern das ich diese Bruchbude von Schule besuchen soll// Er saufzte warf sich seine Tasche über die Schulter und ging gemütlich hinein. Am Eingang hohle ihn der Direktor ab, was Ryo total nervte, weshalb er auch die Augen verdrehte //also ich bin doch kein Kleinkind mehr ich komm auch ohne diesen komischen typen klar// Der Schullerier zeige ihm sein zimmer, gab ihm einen lageplan und führte ihn zu seinem Klassenzimmer, anschließend verabschiedet er sich wieder von dem Jungen. Der Halbdämon öffnete das Klassenzimmer sah den Lehrer kurz abwertend an und setzte sich ohne einen weiteren Ton in die hinterste Reihe und setzte sich dort auf einen freien Platz

Luca sah kurz gelangweilt auf, als einer der Mitschüler das Zimmer betrat. Sie musterte den Jungen kurz, wandte sich aber ziemlich schnell wieder ab. Sie hatte nicht vor irgendeinen aus dieser Klasse grossartig kennen zu lernen. Sie brauchte nur eine gute Gelegenheit, dann war sie hier sofort weg. Sie hasste ihre Familie dafür, dass diese sie hier an diese Schule geschickt hatten. Nur weil die Menschen in den anderen Schulen sie verachtet hatten, musste sie jetzt diese Scheissschule besuchen. Sie wäre viel lieber zu Hause geblieben. Mit einem hübschen Privatlehrer, den sie für sich allein haben konnte und mit dem sie anstellen konnte was sie wollte. Bei dem Gedanken, was sie alles mit ihm tun könnte, musste sie leicht grinsen.

Ryo ignorierte den Lehrer, denn er sah eh nicht so aus als wäre er einer von der sorte, die sich durchsetzen könnten. Der halbdämon lehnte sich zurück und legte seine füße auf den tisch, gähnte einmal kurz und schloss die Augen. Was in der Klasse vor sich ging und wer alles seine neuen Mitschüler waren Interessierte ihn nicht

Lucas Grinsen verschwand bald daraufhin wieder. Sie sah auf ihren Block und dachte kurz nach. Danach schloss sie die Augen und kritzelte weiter, bald war das Blatt voll. Sie blätterte auf die nächste Seite, doch da sie zu faul war, dazu die Hände zu benutzen, machte sie dies mit ihrer Fähigkeit, der Telekinese. Auf dem nächsten Blatt begann sie auch so zu zeichnen, wobei sie wieder leicht grinsen musste, so machte das Zeichnen doch wieder viel mehr Spass. Der Unterricht begann und der Lehrer quatschte irgendetwas von Physik...oder Mathe, oder war es doch Chemie? Ljublijana interessierte es nicht, daher hörte sie auch nicht zu. Sie hörte nur irgendwelche Zahlen und Vokabeln, also musste es eines dieser drei Fächer sein. Doch sie dachte nicht weiter darüber nach sondern zeichnete weiter, wobei sich bald herausstellte, dass sie einen dunklen Wolf zeichnete, wieso, das wusste sie nicht. Ihr Gefühl sagte ihr das.

Ryo war durch das geschwafel des Lehrers tief und fest eingeschlafen und er wachte erst wieder auf als die Pausenglocke ertönte. Er erhob sich und verließ das Klassenzimmer so schwigsam wie er es betraten hatte in richtung Kantiene, dort angekommen hohlte er sich etwas zu essen und saß sich an den letzen tisch in einer dunklen ecke. Da es Ryo egal war ob man rauchen durfte oder nicht zückte er eine zigarette und steckte sie sich in den Mund.

Luca stand auf, als die Pausenglocke klingelte und ging zur Tür. Sie verliess das Klassenzimmer und lief zur Kantine, wo sie sich einen Schinkengipfel und einen Kiwisaft gönnte. //Unterste Schublade die Verpflegung hier...tzz//, dachte sie, während sie sich an einen Tisch setzte, der noch leer war. //Und die Möbel erst...von Komfort haben die an dieser Schule wohl echt nie etwas gehört...ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin..Diese Schule widert mich an!//, fügte sie in ihren Gedanken hinzu. Sie überlegte sich, ob sie eine Reklamation schreiben soll, während sie anfing zu essen. Doch da sie nicht vor hatte, lange in diesem Internat zu bleiben, wollte sie sich diese Mühe nicht machen.

Ryo zog genüsslich an seiner zigarette und betrachtete sich die mitschüler. Als ihn jemand in seinen Augen komisch angestarrt hatte zauberte er etwas wasser auf den boden und ließ es gefrieren, worauf der Mitschüler dann ausrutschte und sich sein essen über ihn verteilte. Der halbdämon grinste //könnte ja doch noch lustig hier werden aber wirklich bock hierzublieben hab ich nicht// er drückte die zigarette aus und aß einen bissen //bäähh wiederliches zeug, die erwarten doch nicht im ernst das ich das esse//

Als Luca mit dem Schinkengipfel und dem Kiwisaft fertig war, stand sie gelangweilt auf, hob einen der Stühle mit ihrer Fähigkeit in die Höhe und warf ihn in eines der Fenster, während sie in Richtung Schulzimmer weiterging. //das ist dafür, dass das Essen hier so schrecklich und die Möbel so unbequem sind//, dachte sie grimmig und lief durch die Gänge. Sie gähnte, denn sie hatte schlecht geschlafen, mit diesem Darko in ihrem Zimmer, war dies auch kein Wunder, das vom vergangenen Tag, würde sie ihm nie vergessen. Eine Katze quält man nicht. Das gehört sich einfach nicht. Sie lief weiter zum Klassenzimmer und ging zum Fenster, um hinaus zu sehen.

Ryo stand einfach auf, ohne das tablett wegzuräumen und ging wieder in richtung klassenzimmer,welches er anschließend betrat. Luca ignorierte er zunächst, aber er musste sich eingestehen das sie doch interessant war. Er sah sie an weil er dachte das sie es eh nicht mitbekommen würde weil sie ihren blick auf dem fenster gerichtet hatte.

Ljublijana bemerkte den Blick von Ryo, trotz seines Versuches, es sich nicht anmerken zu lassen. Sie drehte sich um und lehnte sich an das Fenster, während sie beobachtete, wie er an ihrem Tisch vorbei lief. "Ist etwas?", fragte sie trotzig und leicht genervt. Sie sah ihn an und liess den Blick dann kurz zu ihrem Block gleiten, der offen auf dem Tisch lag, wo ma den Wolf sehen konnte, der scheinbar in Ketten gelegt war.

(jaaa es soll Ryo darstellen xD)

(hihi waum nur XD)

"nein" sagte Ryo kurz und in einer leicht eingebildeter tonlage dann sah er kurz auf den block und sah Luca etwas verwirrt an, sagte aber nicht und setzte sich wieder an seinen platz, an welches er wieder die füße auf den tisch legte und sich zurücklehnte. Aber das gesehen ließ ihm trotzdem keine ruhe //warum zeichnet sie ein Bild von mir in meiner Dämonengestalt ich mein dieses mädchenkennt mich doch nicht//

Luca löste sich vom Fenster und ging langsam und gemächlich zurück zu ihrem Platz. "Wieso siehst du mich dann so an?", fragte sie ihn leicht gereizt. "Ausserdem, wer hat dir erlaubt, meine Zeichnung anzusehen?", fügte sie genervt hinzu. Sie lehnte sich an ihren Stuhl und sah nach hinten, wo der Junge sass. Sie wusst nicht wie er hiess, sie interessierte es auch nicht. Er ging ihr ja bloss auf die Nerven und sah sie und ihre Zeichnungen ungefragt an. //Wer denkt der, dass er ist?//, fragte sie sich.

(er kann doch Gedanken lesen, oder? xD)

(japp kann er XD)

Ryo hohlte genervt luft "erstens ich heiße Ryo Masamune und zweitens wer hat dir erlaubt mich zu zeichnen" er deutete dabei auf die zeichnung die offen auf Lucas tisch lag. //man die geht mir jetzt schon gehörig auf die nerven//

Luca musterte ihn kurz, holte den Block per Telekinese nach vorne und verglich ihre Zeichnung mit Ryo. "Das...sollst du sein, Ryo... Masamune?", fragte sie ihn leicht verwirrt. "Du siehst aber nicht besonders animalisch aus", fügte sie hinzu. //wieso...sollte ich einen Mitschüler zeichnen vorallem.. in seiner wahren Form, wie ich annehme..ich kenne den Typen doch gar nicht//

Er schaute sie nocheinmal überlegend an "wenn du mich mit hinaus begleitest werde ich dir ziegen das ich es bin" er stand auf und wartete auf ihre antwort. Zwar wusste er das sie sich nicht in ihre wahre form verwandeln durften aber das ging ihm am allerwertesten vorbei.

Luca sah ihn an und zuckte mit den Schultern. "Okay. Der Unterricht beginnt zwar gleich wieder. Aber ich hab nichts gegen Abwechslung. "Sie packte ihre Sachen zusammen, wobei die Gegenstände nur so durch die Luft in ihre Taschen flogen, danach lief sie zur Tür.

Ryo der keine sachen auf den Tisch gepackt hatte warf sich den rucksack über die schulter und gign mit Luca hinaus auf eine etwas abgelegenere offene stelle, wo er sich verwandelte "na glaubst du mir jetzt" sagte er in gedanken zu ihr