Rosario to Vampire ~ High School der Youkai'

ryo grinste innerlich und gab ihr einen Zungenkuss

Luca versuchte sich zu wehren, doch sie schaffte es nicht. Es war noch zu viel Blutgeruch da. //das ist nicht fair...er hat viel zu viel Macht über mich...scheiss Blut//

Ryo drehte sich auf sie und intensivierte den Kuss

//Na toll..jetzt ist er wieder auf mir...jetzt kann ich noch weniger dagegen machen...//, dachte sie und versuchte sich unter Kontrolle zu bringen. Ihre Hände lagen wieder an seiner Brust und sie versuchte ihn kraftlos wegzuschieben.

Ryo drückte sich weiter auf sich und küsste sie weiter

Luca kratzte ihm die Brust auf, in der Hoffnung er würde dann von ihr weg gehen. Doch da er dabei anfing zu bluten, machte es die Situation nur noch schlimmer. //verdammt...das ging nach hinten los//

Ryo keuchte kurz auf "mach nur weiter das turnt mich an" flüsterte er

//doppelter Schuss nach hinten...//, dachte sie genervt. Da er ihr etwas zuflüsterte, schaffte sie es, zwischen ihre Gesichter etwas Abstand zu bringen. "Hör endlich auf damit!", meinte sie aufgebracht.

"warum aufhören wobei es gerade so schön ist" meinte ryo

"Weil ich es nicht will! So einfach ist das!", meinte sie gereizt. "Und du weisst ganz genau, dass ich das niemals zulassen würde, wenn ich mich besser unter Kontrolle hätte, was dein verdammtes Blut betrifft! Wieso hat so ein Ekelpaket wie du auch nur so verdammt süsses Blut?!?", mich richtig gehend aufrege.

"vielleicht schmeckt es so süß weil du mich warscheinlich liebst" meinte ryo grinsend

Luca spuckte ihm wütend ins Gesicht. "Du kannst mich mal! Meine Gefühle haben keinerlei Einfluss auf den Geruch deines Blutes!"

"baah wie wiederlich" Ryo stand auf und ging ins bad, anschließend verließ er die hütte und setzte sich nach draußen

//na also..geht doch...verdammte Scheisse...was war das denn jetzt...//, dachte sie sauer, sauer auf Ryo und auf sich selbst, weil sie sich zu wenig unter Kontrolle hatte. Sie setzte sich auf und lehnte sich an die Wand. //was ist bloss los mit mir?//

Ryo legte sich auf die veranda und schaute in den Sternenhimmel, als er plötzlich das geheule seines vaters warnahm //verschluchte scheiße//

Luca schreckte auf, als sie einen Wolf heulen hörte. //Was ist da los?//, fragte sie sich und war sofort auf den Beinen. Sie war noch immer total durch den Wind, doch sie rannte nach draussen.

//das wird sowasvon ärger geben// Ryos vater heute erneut auf. der halbdämon seufzte und verwandelte sich //bleib du besser hier das willst du nicht sehen// sah warf ihr nocheinmal einen bedrückten blick zu und rannte los

Luca war egal, was er sagte. Sie verwandelte sich in ihre dämonische Form und verfolgte ihn. //du kannst mich mal//, dachte sie bloss.

//ich habe dich gewarnt// ryo rannte weiter und in der ferne war schon ein großer silberfarbener wolf zu erkennen. der halbdämon stoppte kurz aber das dieser wolf erneut aufheulte ging ryo mit eingezogenem schwanz zu ihm

Luca setzte sich auf einem höhergelegenen Ast eines mächtigen Baumes in der Nähe des Geschehens. //Was ist da los??//, fragte sie sich etwas verwirrt, als sie die Reaktion von Ryo sah.

Kaum war ryo bei dem wolf angekommen hohlte dieser auf schon aus und schlug ihn gegen eine Baumgruppe

Luca sah den beiden entgeistert zu. //Wieso schlägt der Typ ihn einfach??//, fragte sie sich etwas aufgebracht. //Warte..Warte...was interessiert mich das überhaupt...?//

Ryo richtete sich zitternd wieder auf, fing sich aber erneut eine. //was fällt dir ein die Schule ohne ein Wort zu verlassen, du weist das es deine pflicht ist sie zu besuchen// für andere war nur ein dumpes knurren zu hören. Ryo sah den wolf an //Vater diese schule ist einfach grottig schick mich wohin du willst aber nicht wieder in dieses Gebäude//

Luca sag den beiden nich immer verwirrt zu, während sie sich fragte, wieso sie das Ganze überhaupt interessierte. Er hatte sie geküsst und wäre sicher noch weiter gegangen , wenn sie sich nicht unter Kontrolle gebracht hätte. Sie schüttelte den Kopf und fragte sich, ob sie ihn wirklich so sehr verabscheute, wie sie dachte. Sie gab sich selbst einen Schlag auf den Kopf. Wie konnte sie bloss an so etwas denken. Alles was sie an ihm mochte war sein Blut und fertig.

//ich schicke dich wohin ich will und du hast mir gefälligst zu gehörchen// knurrte ihn sein Vater an. Ryo zog den schwanz ein und legte sich vor ihm auf den Boden. Sein vater nickte und verließ den Wald. Der halbdämon blieb an der Stelle liegen und rührte sich nicht, die Stellen an denen er gegen den Baum geprallt war schmerzten.