Fantasy World

Der Vampir wendete seinen Blick zu Raven und ließ ihn in Flammen aufgehen, anschließend widmete er sich wieder hitomi. er drückte noch fester zu "l...lass ihn ...in ..ruhe" brachte hitomi leicht nach Luftschnapoend hervor "ach und wieso sollte ich das er ist nur ein stinkender werwolf ich rieche seinen ekelhaften geruch bis hier einfach abartig"

Raven schrie vor Schmerzen, doch er würde sich nicht unterkriegen lassen. Nicht von so einem widerwärtigen Vampir, der seine Finger nicht von seiner eigenen Nichte lassen konnte. Er stand torkelnd auf und ging wieder auf ihn los.

"ra...ven nicht...lass...es gut sein" Versuchte hitomi so laut sie konnte zu schreihen. Wieder richtete der Vampir das Feuer auf Raven und als dieser beschäftig war stieß er seine Zähne in den Hals seiner Nichte. Die Vampirin schrie laut auf denn ihr onkel war nicht gerade sanft.

Raven schrie laut auf vor Schmerz und Wut. In dem Moment begann er selbst in Feuer aufzugehen, wobei man spüren konnte, dass es nicht dasselbe Feuer war, wie das von Hitomis Onkel. Es war wärmer, liebevoller. Es spiegelte voll und ganz Ravens Gefühle führ Hitomi wieder. Raven brannte lichterloh, doch das Feuer konnte ihm jetzt nichts mehr anhaben. Er stürmte auf den Fremden los und griff ihn an.

Der Vampir ließ von Hitomi ab um sich gegen Raven zu wehren. Aber als er bemerkte das er gegen dieses Feuer der Liebe nichts ausrichten konnte beschloss er sich zurück zu ziehen und verließ das Haus.

Racen brannte noch immer lichterloh, doch allmählich begann er sich abzukühlen. Er war total verwirrt, er hatte nicht gewusst, dass er so etwas konnte. Er sah kurz an sich runter, um zu kontrollieren ob alles okay ist, dann rannte er zu Hitomi. "Hitomi, Liebling. Bist du okay?", fragte er sie besorgt.

Hitomi war die Wand hinuntergesutscht und sah raven mit einem trüben blick an und sagte nichts. Aus der Wunde an ihrem Hals lief noch immer Blut

Raven kniete sich zu seiner Liebsten hin und begann sofort ihre Wunden zu verbinden.

Hitomi saß noch immer ohne ein Wort zu sagen auf dem Boden und starrte einfach geradeaus

"Hi...to...mi...", sagte Raven leise. "komm schon..."

Hitomi bewegte sich noch immer nicht und machte auch keine anstalten etwas zu sagen

"Hitomi....", murmelte Raven leise und hatte Tränen in den Augen. "Bitte...komm zurück..ich...ich will dich nicht verlieren..."

"i..ich dich au..ch ni..ch" flüsterte Hitomi fast überhörbar

Raven liefen nun vollends die Tränen über die Wangen. Jetzt aber vor Glück, dass Hitomi noch lebte. Er zog sie etwas hoch und begann ihre Wunden zu pflegen. "Es..Es wird alles wieder gut", sagte er , während er sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht wischte.

Hitomi könnte ihren Körper noch nicht bewegen sie hätte ihm so gerne durch die von ihr so geiebten haare geschreichelt

Raven sah Hitomi an un streichelte ihre Hand. "Alles wird gut Liebling", flüsterte er, während er sich weiter um ihre restlichen Wunden kümmerte, was nicht mehr lange dauerte.

Als die Wunden verbunden waren kehrte auch langsam Hitomis kraft zurück. Sie krallte sich an raven und begann zu weinen

Raven hielt seine Liebste ganz fest an sich gedrückt. Er hatte Angst dass wieder etwas passieren könnte.

Hitomi schmiegte sich eng an ihren liebsten und genoss seine wärme während sie sich langsam wieder beruhigte

Raven begann sich auch allmählich zu beruhigen, doch er wollte seine Geliebte nicht loslassen. Nie wieder.

Hitomi hatte das ganze viel kraft gekostet sie war müde und schlief deshalb bald in den Armen ihres Liebsten ein.

Raven trug sie nach oben ins Bett. Er legte sie hin und deckte sie zu. Danach legte er sich zu ihr unter die Decke und schlief kurz darauf ebenfalls ein, erschöpft vom ganzen Energieverbrauch.

(nächster Tag?)

(lju muss doch noch zur arbeit oder lassen wir das?)

Hitomi bemerkte nichts und schlief tief und fest

Nach einer Weile sah Ljublijana in den Himmel, als sie bemerkte, dass es langsam dunkel wurde. "ich..muss langsam gehen", sagte sie leise.

"in ordnung was hälst du davon wenn ich dich zur arbeit bringe" fragte Naoki lächelnd