Fantasy World

Takuya seufzte und schüttelte den Kopf. //ich kann sie nicht alleine lassen...ausserdem, kann ich mich ja sowieso nicht besonders weit von ihr entfernt aufhalten, wegen diesem verdammten Halsband//, dachte er und breitete seine Flügel aus. Dann flog er ihr nach.

Raven lächelte und machte weiter. "Du reagierst so süss...auf noch so kleine Sachen...das liebe ich so an dir", hauchte er ihr ins Ohr.

Hitomi sah verlgen zur Seite konnte sich aber ein keuchen nicht zurück halten

Yuna schlug sich bei dem sturz das Knie auf. Sie rappelte sich auf und setzte sich an einen Baum, dort zog sie ihre Knie an ihren Körper und weinte einfach los

Ravens Hände glitten langsam nach oben zu ihren Brüste und presste sich leicht von hinten an sie. Er küsste ihren Hals nun zärtlich.

Hitomi stöhnte kurz leise auf "i...ahh ich dachte...wir wollten einen Film schauen"

"soll ich...aufhören?", fragte der Werwolf leise, während er sie weiter streichelte.

Takuya holte seine Freund ein und kniete sich vor sie hin. "Yuna...", flüsterte er leise und reinigte vorsichtig die Wunde.

Yuna zog ihr Ben weg und sah zur Seite

"n-nein den Film können wir anschließend schauen" meinte hitomi errötet

"Yuna bitte...lauf nicht einfach so davon...das hilft hier niemandem...ausserdem...sollte dir klar sein, dass ich dir nachrenne...ob ich will oder nicht...", sagte Takuya leise.

Raven lächelte und fuhr ihr schliesslich unter das Shirt. Er fuhr mit den Händen wieder nach oben zu ihren Brüsten. "einverstanden", sagte er leise und küsste ihren Hals wieder.

Hitomi stöhnte leise und hielt sich mit einer han an der Arbeitsplatte fest

"du hätest aber nicht zu mir kommen müssen du hässtest einfach irgendwo stehen bleiben können" sagte yuna leise

Takuya seufzte. "Wieso sollte ich mich von der Person fernhalten, die ich liebe?", fragte er sie schliesslich und kniete noch immer vor ihr.

Raven schob ihren BH hoch und streichelte schliesslich ihre Brustwarzen, während er ihren Hals küsste. "willst du...dass ich dich hier ausziehe...deine Brüste verwöhn und dich zwischen deinen Beinen streichel, dir meine Finger reinstecke..und danach mit meinem harten Schwanz in dich eindringe?", hauchte er ihr verführerisch ins Ohr.

Hitomi errötete vollkommen und brachte kein Wort mehr herraus also nickte sie nur

"vielleicht weil diese Person allein sein will" sagte Yuna weinend

Raven lächelte leicht und liess eine Hand nach unten gleiten, welche sogleich unter ihrem Rock verschwand und ihre Unterhose etwas herunterschob.

Takuya atmete tief durch. "Wenn du allein sein willst, geh in dein Zimmer und schick Cerberus aus dem Zimmer. Aber nicht hier im Wald. Das ist zu gefährlich.", sagte er und deutete auf ihr Knie. "ist zwar nichts tragisches, aber wer weiss, wer hier in dem Wald alles herumlungert", fügte er hinzu.

"was soll hier schon herumlungern" sagte Yuna leise

Hitomi stütztesich mit beiden händen an der Arbeitsplatte ab

Takuya seufzte. "Glaubst du es gibt nur Dämonen? Ich hab doch gesagt, dass ich ein Kind, mit einer Elfe habe. Es gibt viele Wesen, die anders sind als die Menschen, es gibt sogar Bäume die plötzlich zum Leben erwachen und reden können. Ich weiss nicht, was hier in dem Wald so alles lebt. Aber es gibt genug seltsame Wesen, glaub mir", sagte er ruhig.

Raven streichelte mit einer Hand weiter ihre Brustwarze, während er mit der Anderen begann ihre Oberschenkel zu streicheln.

Hitomi legte ihren kopf auf seine Schulter und stöhnte leise

"ich werde mich schon gegen sie verteidigen können" meinte Yuna

"Gegen einen blutrünstigen Vampir, der beinahe ausgehungert ist und dein Blut riecht, hast du definitiv keine Chance", meinte Takuya ruhig.

Raven knabberte wieder etwas an ihrem Hals, während sein Glied härter wurde, und langsam gegen ihren Hintern drückte. Er wechselte zwischendurch die Brüste, so gut es ging, um beide zu verwöhnen, während er mit seiner anderen Hand immer weiter nach oben glitt, bis er schliesslich bei ihrem Intimbereich ankam und sie dort streichelte.

Hitomi drückte sich seinem Glied endgegen und bewegte etwas ihren Po wobei sie lustvoll aufstöhnte

Yuna sah Takuya fragend an "wie kommst du denn jetzt dadrauf"

Takuya zuckte mit den Schultern. "ich hab schon gegen solche Vampire gekämpft...um meinen Meister zu beschützen...glaub mir...die sind teilweise sehr stark", meinte er ruhig.

Raven sog scharf die Luft ein, wobei sein Glied noch härter wurde. Als er spürte wie feucht seine Geliebte bereits war, drang er direkt mit zwei Fingern in sie ein. Die Hand an ihren Brüste nahm er weg und stützte sich ebenfalls an der Arbeitsplatte ab, während er weiter an ihrem hals knabberte.

Hitomis stöhen wurde laute und sie bewegte ihren po etwas schneller

"verstehe...ich dachte soetwas wie Vampire gibt es nicht mehr" murmelte Yuna

Raven keuchte auf und bewegte seine Finger etwas in ihr, während er mit seiner anderen Hand ihren Rock hochschob und sich selbst die Hose öffnete.

Takuya zuckte mit den Schultern. "tja.."

Hitomi legte ihren kopf erneut auf Ravens Schulter

Yuna versuchte aufzustehen "ngh dann sollten wir besser hier weg"

Raven nahm ihre Finger aus ihr raus und schob sich die Hose mitsamt den Boxershorts runter. Er drehte seine Liebste zu sich um und hob sie etwas hoch.

Takuya legte sie sich über die Schultern und flog los.

Hitomi hielt sich an den Schultern des Werwolfs fest

"h-hey was erlaubst du dir" schrieh Yuna erschrocken

"Ich kümmere mich bloss um meine Freundin", sagte Takuya leise.

Raven setzte sie auf sein Glied, wobei er sie leicht gegen die Arbeitsolatte drückte, damit er sie nicht runter fallen liess. Als sein Glied langsam in sie eindrang, stöhnte er leicht auf.

Yuna musste leich lächeln. Sie hielt sich an Takuya fest und schmiegte sich an seine Brust

Hitomi stöhnte ebenfalls auf und krallte sich in seine Schulter

Takuya flog zurück und landete vor ihrem Haus. Doch er liess sie nicht runter, stattdessen ging er mit ihr auf den Armen rein und brachte sie nach oben in ihr Bett.

Raven bewegte sich ruckartig vie und zurück. Im Stehen war dies nicht ganz so einfach, doch er konnte so sehr tief in sie eindringen, was ihm natürlich sehr gefiel.