Fantasy World

Das ist mal n Experiment von mir^^ Also die Charas leben in einer Fantasiewelt wo jeder sein kann was und wer er will. Story gibt es keine bestimmte, genauso wenig Regeln, ausser den Standardregeln halt^^
Stecki müssen nicht sein, Kurzbeschreibungen von eurem Chara reicht. Jeder sollte mindestens 2 Charas spielen, erlaubt sind auch mehr. Schreibt einfach immer klar und deutlich welche Person gerade aktiv ist, damit es keine Missverständnisse gibt.
Angefangen wird, sobald es mindestens 10 Charas sind.
Schreibt einfach einen post das ihr mitspielt und dazu wieviele Charas ihr machen wollt. Ihr könnt später auch noch neue dazu nehmen^^

I selbst werde etwa 4 Charas spielen xD

Also ich werde 3 Personen spielen.
Ayaka, Yomina und Sina: sie sind drillinge, wobei ich Ayaka in den vordergrund stelle. Sie sehen genau gleich aus bis auf die haarfarbe. Ayaka hat rotes , Yomina weißes und sina schwarzes haar. Sie sind sehr frech und naja mehr fällt mir grad net ein. lasst euch überraschen!

sooo meine 4 Charas:

Erster Chara:
Ljublijana, Dämon – sieht aus wie 20 ist aber mehree hundert Jahre alt, sieht im Dunkeln, schwarze Flügel, langes schwarzes Kleid, violette Haare, Sexualität nicht bekannt, kann ziemlich abweisend sein, Tochter des Dämonenkönigs, wurde jedoch verbannt, nachdem bekannt wurde, dass sie mit zwei Vampiren befreundet gewesen war, verschweigt diese Geschichte, welche sich vor sehr langer Zeit passierte, jedoch vor jedem

Zweiter Chara:
Kayleigh, Mensch – 16 Jahre alt,trägt meistens Schuluniform, fröhlich, offen, hetero

Dritter Chara
Raven, Werwolf – immer freier Oberkörper, kurze kaputte Hosen, lange schwarze Haare, ein grünes und ein blaues Auge, launisch, bisexuell

Vierter Chara
Mae, Hexe – silberne Haare, kitschige Prinzessinenkleider,klein, kindlich, verspielt, dennoch hinterlistig

Hallöchen Popöchen

Also, ich mache einfach mal mit & spiele 3 Figuren^^

Nummer 1:
Hōkai, Vamir.
Er versucht sich immer von Menschen fernzuhalten. Er kann fliegen (haha ) & kennt sich etwas in Magie aus. Er ist einfach nur groß, düster, gut aussehend & hetero.

Nummer 2:
Mōmokuno, Zauberin.
Sie ist blind & hat immer ein kleines Wesen bei sich. Sie mag es nicht bei Fremden zu sein & ist deswegen allein. Sie ist eig. recht hübsch, trägt aber wegen ihren Augen immer eine Binde^^ Sie ist hetero^^

Nummer 3:
Sumōru, Mensch.
Sie ist ein ganz normales Mädchen, dass sehr unauffällig ist. Sie ist eig. sehr nett. Sie sieht etwas latino mäßig aus.

Das wars (:

Dann könnten wir ja theoretisch bereits anfangen^^
ich warte noch ein wenig^^
vielleicht melden sich noch mehr^^

Nach reiflicher Überlegung, mache ich auch mit xD
Und da ich ja am liebsten die "Arschrollen" übernehme, fange ich sogleich an xD

1: Ashak Cassiar(Mensch)
Ashak ist seit Jahren ein berühmt, berüchtigter Kopfgeldjäger. Seine Spezialität: magische Wesen. Es ist nicht so, dass er einen grossartigen Groll gegen sie hegt(obwohl er sie auch nicht sonderlich mag), ihm geht es einfach um das Geschäft. Solange die Bezahlung stimmt, nimmt er praktisch jeden Auftrag an. Seine Bevorzugten Waffen sind speziell präparierte Pistolen, magische Pfeile(Armbrust) und ein klein wenig schwarze Magie, welche er vor langer Zeit mal erlernt hat(allerdings nur Bruchstücke)
Er ist ca.1.90cm gross, geht auf die 40 zu, hat mittellange, hellbraune Haare, grüne Augen, einen drei-Tage-Bart und trägt des öfteren Leder. Seine Waffen bewahrt er in seinem Gürtel auf.

2: Arossk (humanoide Echse/Trandoshaner)
Arossk ist ein ca. 2.15m grosser, schlanker Trandoshaner, mit dunkelgrünen Schuppen und gelben Augen über seinem rechten Auge prangt eine ziemlich markante Narbe, die er sich vor einigen Jahren geholt hatte.
Oft trägt er einen schwarzen, anliegenden Anzug, der etwas an die beschaffenheit eines Taucheranzugs erinnert. Auf dem Kopf trägt er eine art Fliegerbrille. Um seine Hüfte hat er einen Gürtel gespickt mit unterschiedlichsten Waffen und Munition. Als Trandoshaner beheerscht er zwar keine Magie, dafür aber eine animalische Kampfeslust, sowie lächerlich viel Stärke, bei der man denkt, dass sie nie zu ende geht.
Trandoshaner haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt, was auch mit ihrer Religion zu tun hat. Sie glauben, dass ihre Göttin, die Zählerinn, für jede Beute, die sie machen punkte an den Jäger gibt. Deshalb macht Arossk sich öfters auf die Jagd, es hat sich zu einem guten Geschäft entwickelt. Es gilt nur eine Divise: Je stärker die Beute, desto mehr Punkte.

Aussehen eines durchschnittlichen Trandoshaners ---> http://images.wikia.com/starwarstcw/de/images/d/d2/Bossk.jpg

Wollen wir mal anfangen?
Ich denke, wenn Jemand noch kommen will, kann er sich auch später noch anmelden

(ja machen wir.. unterdessen sind ja schon reichliche Spieler dabei^^)

Dann mach ich mal den Anfang:

Ljublijana lief durch einen dunklen Wald, immer auf der Hut vor Feinden mit dem Schwert, Köcher, Bogen und Schild auf dem Rücken, Dolche am Gürtel und in den Schuhen. Sie war keine Kämpferin, doch sie war sich den Gefahren bewusst, die ihr auflauern konnten. Sie verabscheute den Kampf, doch leider brauchte sie ihn zum Überleben vor allem in kriegerischen Zeiten wie heute. Das Leben einer Streunerin war nicht einfach und Ljublijana sehnte sich oft nach einem festen Wohnsitz, wusste aber, dass sie das wohl nie wieder haben würde, bis ans Ende ihrer Tage.

Kayleigh hüpfte durch das kleine,friedliche Dorf abseits der Kriegsschauplätzen in dem sie wohnte. Der Unterricht war aus und die zweimonatigen Sommerferien begannen. Sie verabschiedete sich von ihren Freundinen und machte sich auf den Heimweg. Unterwegs pflückte sie noch ein paar Blumen für ihre schwerkranke Mutter. Sie liebte ihre Familie auch wenn sie gerne Geschwister hätte.

Raven rannte in Wolfsform über die Weide, wobei er beinahe flog. Er war auf Jagd, er hatte seit Tagen nichts gegessen. Das Wild war rar und die Bauern wurden immer vorsichtiger. Raven könnte natürlich einfach einkaufen gehen, was für ihn als Werwolf ja kein Problem gewesen wäre. Aber er mochte rohes Fleisch lieber als Menschennahrung, doch der menschliche Körper verträgt nicht so viel Rohfleisch. Er erreichte die Kuhherde und wurde langsamer, wobei er sich an den Boden presste, damit die Kühe ihn nicht entdeckten, denn ein Schlag mit deren Hufen könnte sehr starke Folgen haben.

Mae tänzelte durch die Hauptstadt eines ihr bisher fremdes Land und summte leise vor sich hin. Sie war sich nicht sicher, aber sie war sich ziemlich sicher, dass in dieser Stadt, die Menschen herrschten. Dieser verhasste Rasse, die sie damals verstossen hatten, weil sie Ihnen mit ihren Kräften unheimlich waren. Sie war zwar stark, aber sie hatte früher nie vorgehabt jemanden zu verletzen, was sich seit jenem verhängnisvollem Tag schlagartig geändert hatte. Das Dorf lag war danach nur noch Schutt und Asche.

Ashak Cassiar

Ashak sass auf einem mächtigen Baum und machte gerade ein Nickerchen.
Er hatte gerade einen wichtigen Auftrag hinter sich gebracht und sogleich seine Belohnung kassiert. Als Kopfgeldjäger lebte er alles andere als schlecht. Vorallem wenn es sich um die lausige Aufgabe handelte, ein Einhorn zu fangen. Einhörner waren äusserst beliebt und man konnte viel Geld an den eleganten Tieren verdienen. Aber des öfteren sahen seine Aufträge gefährliche raus, aber der hohe Lohn eines Kopfgeldjägers hatte nunmal seinen Preis...
Langsam wachte er aus seinem kleinen Erholungsschlaf auf und er begann sich ausgiebig zu strecken. Als er völlig mit seinen Gedanken beisamen war, richtete er sich auf und sprang 3 Meter von dem Baum herunter,. Mit einem dumpfen Ton landete er auf den Füssen und zupfte sich seinen Mantel zurecht. Mit grossen aber schlendernden Schritten machte sich der grosse Mann seinen Weg durch das dichte Gehölz. Hin und wieder drangen einige Lichtstrahlen durch den Wald, was ihm sagte, dass er bald wieder draussen sein würde. Und tatsächlich gelang er nach ein paar weiteren Minuten ins Freie. Dort blieb er erstmal stehen und sog die unglaublich frische Luft ein. Es war ein schönes Felckchen Erde...


Arossk

Dort sass er nun, in dieser zwielichtigen und billigen Spelunke. Dicker Qualm nahm einem die Sicht und verdüsterte die Atmosphäre und der Geruch von hochprozentigem Alkohol und Moder stieg ihm in die Nase. Eigentlich stiess alles hier den Trandoshaner ab, doch auf irgendeine Weise genoss er das auch. Hier war er anonym. Hier konnte er seltsamer Weise ziemlich gut entspannen... Mit seinen gelben Raubtieraugen musterte er die Wesen die hier sassen und bereits jetzt schon betrunken vor sich herlallten. Die meisten Besucher waren eindeutig Menschen, es fanden sich nur vereinzelt ein paar Hexer und erstaunlich viele Faunen.
Arossk gab ein reptilisches Zischen von sich, als eine junge Kellnerinn etwas verängstigt an ihn herantrat und ihn fragte, was er gerne bestellen möchte. Da es in der Bar ziemlich laut war, und man kaum ein Wort verstehen konnte, gab er mit einem müden Handzeichen zu verstehen, was er wollte. Einen simplen Schnaps. Die Kellnerinn notierte den Wunsch schnell und hetzte auch schon wieder davon. Eigentlich trank Arossk selten Alkohol. Er wollte bei klarem Verstand sein, egal in welcher Situation. Schliesslich konnte er ja nie wissen, wann er zufällig einer potenziellen Beute begegnen würde.
Nach einer gefüllten Ewigkeit kam dann endlich die Kellnerin zurück und stellte den verlangten Schnapps in einem Glas auf den Tisch. Der Trandoschaner gab ein bestätigendes Fauchen von sich und deutet mit seiner Kralle auf das bereits auf dem Tisch liegende Geld. Die Kellnerin nickte leicht nervös, nahm sich das Geld und verschwand wieder. Sie wollte es nichtmal an Ort und Stelle durchzählen, so sehr schien sie sich vor dem Echsenmann zu fürchten. Arossk konnte darüber nur grinsen.

Der Wald war verschleiert durch schwarze Wolken über den Wipfeln der Bäumen und dem Nebel zwische den mächtigen Stämmen der alten, aber starken Bäume. Ein normaler Mensch würde hier kaum etwas erkennen, vielleicht noch Silhoutten,aber bestimmt nichts Deutliches. Die junge Dämonin besass jedoch, wie das bei ihrem Stamm üblich war, Augen, bei denen man auch im Dunklen sehen kann, wie eine Katze. Ljublijana mochte dieses Zwielicht, doch die wahre Dunkelheit, mochte sie noch viel lieber, denn sie war ein Kind der Dunkelheit, mit und in der Dunkelheit aufgewachsen, so dass das Licht sehr ungewohnt war für sie, vorallem für ihre Augen, die sich noch nicht sonderlich gut an das Licht anpassen konnten, doch Dank ihren Fähigkeiten konnte sie sich auch so zurecht finden. Nach einer Zeit stundenlangen, anstrengenden Fussmarsch, erreicht sie eine Lichtung, wo man einzelne Sonnenstrahlen sehen konnte, die Wiese war beinahe unberührt und war voller wunderschönen Blumen und anderen blühenden Pflanzen. Sie sucht sich ein schönes Plätzchen aus, um sich auszuruhen. Sie setzte sich hin, wobei sie sich an eine Eiche lehnt und nimmt ein wenig von ihrem bisschen Trockenfleisch, das sie noch besitzt.

Das Dorf war ziemlich verwüstet, einige Stadtteile standen noch, doch auch die waren beinahe leer, da viele der Bewohner nicht mehr hier leben wollten. Kayleigh's Familie konnte nicht wegziehen, weil es ein zu grosser Stress wäre für Kayleigh's Mutter wäre, was ihren Tod bedeuten könnte. So blieben sie hier, wie einige aus ihrer Nachbarschaft unter anderem einige der wenigen Freundinnen von Kayleigh, worüber sie glücklich war, da sie diese nicht auch noch verlieren wollte. Die Schule fand noch immer statt, auch wenn es kaum noch Lehrer gab, so dass es kaum Klassen gab. Einige Schulzimmer waren ebenfalls zerstört und das Geld fehlte um diese wieder aufzubauen, früher oder später würde man die Schule sowieso schliessen müssen. Sie lief also, mit den gesammelten Blumen den Weg von der Schule in Richtung ihres Familienhauses, wobei sie an vielen der zerstörten Häuser entlang ging.

Die Kühe hatten ihn nicht bemerkt, also war der Plan des Wolfes aufgegangen, zumindest bisher. Er schlich noch etwas näher und suchte sich eine der Kühe aus, da er nicht alles essen konnte. Sein Blick ruhte auf eine der erwachsenen Kühe, die etwas abseits standen, diese waren ein leichtes Ziel. Das hohe Gras war ein tolles Versteck, so dass man ihn, auch mit guten Augen nicht sehen könnten, so dass er mühelos durch das Gras schleichen konnte, ohne bemerkt zu werden. Solange er unten blieb und sich leise fortbewegte, versteht sich. Raven war nun dicht vor der Gruppe und fixierte seinen Blick auf sein gewähltes Opfer, welches gemütlich Gras frass. Der Wolf schlich sich etwas zwischen die Kühe, wobei er extrem vorsichtig sein musste, damit ihn keine von ihnen bemerkte, da er schliesslich essen wollte und nicht als Aas enden wollte.

Die Stadt war gross und es regte starker Verkehr durch die Strassen, alle Menschen waren in Hektik, wodurch viele Unfälle passierten. Die Häuser, die wie Kisten aussahen, waren auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Menschenmengen wohnten in dem selben Haus, arbeiteten in Orten wie zum Beispiel Supermärkten, wovon sie nicht einmal wusste was es war. Doch Mae lief weiter, sie hatte eine Aura bemerkt, die sie schon mal gesehen hatte, doch sie wusste nicht mehr wo, damals hatte sie auch nicht herausgefunden wem diese Aura gehörte, aber als sie sie auf der Durchreise wiedererkantnte machte sie sofort Halt und ging in die Ortschaft, auch wenn es ihr dort überhaupt nicht gefiel.

Ich mach dann auch mal mit

Hitomi ist eine19 jahre alte ca 1,65 große Vampirin sie hat Polange Schwarze haare und merrblaue augen, Trägt eine enge schwarze Jeans eine rot-schwarze Bluse und einen schwarzen mantel. Ihre talente sind zum einen Kampfkünste und Magie aber sie ist auch eine talentierte sängerin.
Hitomi ist Selbstbewusst,frech,eigensinnig und schwer zu beeindrucken aber dennoch mag sie es nicht gern allein zu sein. Außerdem hat sie eine Schwäche für gutaussehende Männer mit längeren haaren und einem Guten körperbau (sasuke,luca)

ich hoffe ihr seid zufieren was ich so über sie geschrieben habe^^

Hitomi ging durch einen teil des Waldes der eher dunkel und bedrohlich wirkte und summte dabei eines ihrer lieblingslieder vor sich hin, sie mochte es zwar nich ganz allein durch den wald spatzieren zu gehen aber sie mochte diesen wald,denn sie war sich sicher das es eh niemanden geben würde der gerne diesen dunklen weg zusammen mit ihr gehen würde

Ljublijana roch den Duft eines fremden Wesens und lief vorsichtig in die Richtung aus der dieser kam. Der Geruch kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher.
Sie schlich sich näher ran, wobei man nicht den leisesten Ton von ihr hörte. Durch ihre Dämonenkräfte verschmelzte sie beinahe mit dem dichten Nebel in dem Wald. Nach einigen Minuten entdeckte sie ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und sie blieb stehen. Sie kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher.

Hitomi blieb stehen ihr Vampirinstink sagte ihr das dort irgendetwas ist, sie drehte sich mit rot gefärbten augen um entdeckte aber nichts. //irgendetwas stimmt hier nicht//

Ljublijana löste sich aus dem Nebel und stand nun direkt vor dem Mädchen. "Ich kenne dich...Irgendwo her.Aber ich habe keine Anung woher..wer bist du, Vampir?", sagte sie emotionslos.
Sie musterte die Kleine eingehend, doch sie erinnerte sich nicht daran, woher sie sie kannte.

Hitomi sah sie genau so emotionslos mt ihren roten augen an "Ich bin Hitomi und ich habe keine ahnung woher du mich kennst ich kann mich nich an das geringste aus meiner vergangenheit erinnern" leicht eingebildet drehte sie ihren kopf zur seite und ihr langes schwarzes haar wehte dabei leicht im erzeugten wind

Mein zweiter Charakter



Naoki Kurai: Ein 21 Jähriger ausgebildeter Dämonenjäger, der sein Handwerk aber aufgab als er sich unsterblich in eine Dämonin verliebt hatte, die aber leider von seinem damaligen Meister getötet wurde. Naoki ist sehr verschlossen und zurückhaltend, fremden gegenüber ist er emotionslos und Eiskalt es ist nur schwer an ihn heran zu kommen aber wenn man ihn als seinen freund gewinnen kann hat man einen partner für´s leben an seiner seite.

Sie sah Hitomi leicht abschätzig an. "Hitomi...", murmelte sie leise. "Ich glaube..Ich kenne deine Eltern", sagte sie mehr zu sich selbst, als zu Hitomi. Sie fuhr sich durch die violetten Haare und dachte zurück an die Zeit, als sie noch nicht im Exil lebte.

Sofort drehte hitomi ihren kopf wieder zu Ljublijana "du..kennst meine eltern" fragte sie "woher und leben die beiden noch"


Naoki lag auf einem starken ast ganz oben in einem großen baum als er die stimme der beiden Mädchen hörte sprang er hinunter und begutachtete die beiden aus sicherer entfernung /eine Vampirin und eine Dämonin, würde ich jetzt noch meinem handwerk nachgehen wären sie ein gefundenes fressen für mich da sie abgelenkt sind/

"Wenn ich Recht habe, dann waren wir früher gut befreundet. Bis sich unsere Rassen verstritten haben. Dein Vater wurde im Krieg getötet und deine Mutter wird noch vom Dämonenkönig festgehalten.", sagte sie und senkte den Kopf.

Raven hatte unterdessen die Kuh gerissen und sie in den Wald gezerrt, wo er sich zurück verwandelte, um das Tier zu häuten und das Fleisch von den Organen und den Knochen zu trennen. Er machte ein kleines Feuer und bratete sich das Fleisch.

Hitomi sah sie erschrock an "wir..wir waren freunde.. ich hätte nich gedacht jemals jemanden zu treffen der mich kennt.." ihre augen nahmen wieder ihre normale merrblaue farbe an "dann muss ich sie retten, sie ist die einzigste die mir sagen kann warum ich nicht bei ihnen aufwachsen durfte"

Naoki nahm den geruch des feuers wahr und ging nachschauen, er erblickte raven mit seiner beute /wirklich abartig diese werwölfe/

Ljublijana schüttelte den Kopf. "Ich war mit deinen Eltern befreundet. Nicht mit dir. Du wurdest in Gefangenschaft geboren", sagte sie leise.

Raven merkte, dass jemand in der Nähe war, doch er liess sich nicht stören. Er genoss in aller Ruhe sein Kuhfleisch, während er seine Umgebung beobachtete.

Hitomi senkte den kopf "trotzdem will ich meinte muter kennenlernen " sie drehte sich um und wollte weitergehen

Naoki wiederte der werfolf an und er beschloss den beiden mädchen noch etwas zuzuhören

Ljublijana legte ihre Hand auf die Schultern des Vampirs. "Du kannst nicht einfach in meine Heimat gehen. Sie würden dich in Stücke reissen, sobald du auch nur zu nahe an die Grenze kommst", meinte sie ruhig.

Raven war fertig mit essen und löschte das Feuer. Dann ging er zum nächsten Fluss, um sich zu waschen. Da bemerkte auch er die beiden Mädchen. "Was ist heute los? Dieser Wald ist sonst wie ausgestorben. Erst so ein Typ, den ich nicht erkennen konnte und jetzt noch ein Vampir und ein Dämon? Was soll das?", murmelte er leicht genervt.

"du hast recht ich kann es noch nicht, ich muss erst stärker werden und dann einen anderen weg finden meine mutter zu befreiern" als sie den werwolf bemerkte leuchteten hitomis augen wieder rot auf "hier stinkt es nach nassem hund" sagte sie abwertend

/das könnte jetzt spannend werden/ dachte sich naoki und sprang auf einen ast um besser zuschauen zu können