Fantasy World

Hitomi stöhnte lauter als sonst da Raven nun tiefer in sie eindrang und sie jeden cm von ihm spüren konnte

"ich hätte auch alleine hoch gehen können" murmelte Yuna

Raven keuchte währenddessen die ganze Zeit, wobei er etwas schneller wurde.

Takuya sagte nichts und legte sie aufs Bett. "Hier bleibe", sagte er sanft und suchte nach Verbandszeug.

Cerberus lief hinunter und kam mit einem Verbandskasten wieder den er Takuya vor die Füße legte

Hitomi krallte sich fest in seine Schultern und bewegte sich so gut es gng mit

Takuya lächelte Cerberus leicht an. "Danke!", sagte er ehrlich und kümmerte sich um Yunas Knie.

Raven stöhnte leise und genoss jede Bewegung.

Cerberus nickte und legte sich wieder auf seinen Platz.

Hitomi bkam bald einen Orgasmus und kratzte ihm dabei ausverstehen über die Brust

Nachdem der Dämon die Wunde versorgt hatte, legte er den Verbandskasten neben dem Bett auf den Boden. Er setzte sich neben seine Geliebte. "tu das nie wieder", sagte er leise.

Raven stöhnte dabei auf und kam dann schliesslich kurz nach ihr, nachdem er noch einige Male zugestossen hatte. Danach lehnte er sich etwas an seine Liebste und keuchte noch immer.

Hitomi streichelte ihm über den Rücken, sie hätte nie gedacht das sie mal sex in der Küche haben würde

"warum" fragte Yuna leise

Raven zog sein Glied aus ihr hinaus und liess sie runter, danach lehnte er sich sofort wieder an sie.

Takuya sah sie ernst an. "Weil ich mir dann ernstaft Sorgen um dich machen muss. Und Cerberus hier würd mich in tausend Stücke zerfetzen wenn dir etwas passieren würde"

Hitomi legte ihre Arme um den Werwolf "setzt sich besser"

Yuna nickte uns sah zur Seite

Raven nickte und setzte sich auf einen Stuhl. Er atmete noch immer etwas fester, doch langsam beruhigte sich langsam.

Takuya streichelte die Wange. "Das ist einer der wenigen Gründe weswegen ich ihn akzeptiere"

Yuna sah den Dämonen fragend an

Hitomi sah ihn besorgt an "was ist los..war es diesmal so heftig"

Raven kratzte sich am Hinterkopf. "Bin mich nicht mehr daran gewohnt. Einerseits, ist es im Stehen viel intensiver..aber als Mann auch einiges anstrengender", sagte er etwas erschöpft.

Takuya lächelte leicht. "Er würde dich um jeden Preis beschützen"

Yuna nickte "du hast recht er würde sein leben für mich geben"

"dann leg du dich aufs sofa und ich komme gleich nach" sagte Hitomi lächelnd

Raven stand lächelnd auf und ging zum Sofa. "Bis gleich", sagte er noch, bevor er die Küche verliess und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Takuya nickte ebenfalls. "Genau das meine ich"

Yuna lächlte leicht

Hitomi stützte sich kur an die Arbeitsplatte suchte dann aber weiter in den Schränken nach einiger Zeit kam sie mit einer kleinen schüssel knabberzeug ins Wohnzimmer.

Der Dämon lächelte leicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Raven hatte sich auf das Sofa gelegt und wartete auf seine Geliebte.

Yuna stand auf und humplete leicht zum kleiderschrank

"na mein Held gehts dir besser" fragte Hitomi als sie die Schüssel auf den Tisch stellte

Takuya sah Yuna an. "Was ist los?"

Raven nickte und setzte sich auf. "Viel besser"

Hitomi lächelte, warf den Fim ein und setzte sich zu ihrem Liebsten

"ich möchte mir nur saubere klamotten anziehen mehr nicht" sagte sie leise

Raven legte einen Arm um sie und lächelte zufrieden.

Takuya nickte. "in...Ordnung"

Yuna hohlte einen sauberen rock und eine saubere Bluse aus dem Schrank und begann sich umzuziehen

Hitomi schmiegte sich an ihren Gelibten und schaute glücklich zum Fernseher

Raven streichelte Hitomis Oberarm und sah ebenfalls zum Fernseher.

Takuya sah ihr dabei leicht grinsend zu und schielte kurz zu Cerberus, da er eigentlich erwartete, dass dieser sich wieder einmischen würde.

Cerberus legte sie Ohren an und beobachtete den Dämonen genau

Takuya grinste, als er merkte, dass dieser sich wohl doch nicht einmischen würde. Er wandte sich wieder seiner Freundin zu und begutachtete ihren Körper.

Yuna verscuhte sich verlegen hinter der Schranktür zu verstecken.

Hitomi schmiegte sich so eng an Raven wie sie konnte,sie genoss es seine wärme auf ihrer Haut zu spüren