Fantasy World

"ich nehm dir die Leine ab und du kannst dich 25 meter von mir bewegen bis das Hlasband anschlägt" meinte Yuna

Naoki strich ihr beruhigend durch das haar

Hitomi öffnete die augen und sah raven an

"Nur für heute oder auf Dauer?", hakte er nach.

Raven löste sich kurz von ihr. "Alles okey?"

Ljublijana schmiegte sich an ihn. Sie würde diese Nähe vermissen, wenn sie gehen würde. Sie wollte ja eigentlich gar nicht gehen. Sie wollte bei ihm bleiben. Für immer.

"für heute abend wenn du gehorchst auf dauer" meinte yuna und ging auf ihn zu "also was sagst du"

"hier geht das doch nicht was du vorhast" flüsterte hitomi

Naoki hohlte tief luft und sog so auch Ljublijanas durft in sich ein

"Leine für heute weg und auf Dauer 50m wenn ich gehorche?", versuchte er den Preis etwas höher zu treiben.

Raven sah sie an. "Wieso nicht? Wir haben doch genug Platz", hauchte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals.

Ljublijana sah Naoki an und versuchte zu lächeln.

Hitomi unterdrückte ein keuchen "un..uns kann jeder hören"

"du musst dich zu nichts zwingen wozu dir nicht zumute ist" flüsterte Naoki

Yuna überlegte kurz "30 meter und keinen mehr"

Takuya seufzte. "Na gut, ich werd tun was du befiehlst, Meisterin", sagte er in einem ungewohnt unterwürfigem Ton.

Raven strich ihr über die Brüste und küsste etwas weiter hinunter. "Na und?"

Ljublijanas Lächeln verschwand wieder und sie nickte.

"hah ra..ven" hitomi hielt sich die Hand vor den Mund ihr war es peinlich dabei gehört zu werden

Yuna lächelte ihn an "na also geht doch und jetzt zeig mir mal was du kannst"

Naoki lächelte sie an und nahm sie wieder in den arm. Seine MAgen machte sich langsam mit einem knurren bemerkbar

Raven grinste und löste ihr vorsichtig den den Verschluss ihres BH's. Er liess diesen zu Boden gleiten und streichelte ihre Brustwarzen, während er sich langsam weiter nach unten küsste.

Ljublijana musste schmunzeln. "Hast du Hunger?"

Takuya sah sie an. "Was willst du sehen? Meine Fähigkeiten als Dämon oder als Liebhaber?",das war ihm so rausgerutscht.

Yuna sah ihn an "als Dämon natürlich ich habe schon mal gesagt das ich meine Jungfräulichkeit behalten werde"

Naoki nickte "wie könnt ne ganze kuh verdrücken" sagte der lachend

"n-nicht hier" brachte sie stotternd hervor

"Tut mir Leid, Meisterin. Alte Gewohnheit", murmelte er leise und liess seinen ganzen Körper in Flammen aufgehen. "Das wär mal eine Fähigkeit..ich kann jede einzelne meiner Körperstellen in Flammen aufgehen lassen"

Ljublijana lächelte leicht. "Ich hätt auch nichts gegen etwas zu essen. Auch wenn ich eigentlich ja nichts brauche"

Raven machte ruhig weiter. Er würde aufhören, wenn sie sich wehren würde, doch er war sich daran gewohnt, dass Frauen manchmal etwas zurückhaltend waren bei solchen Dingen, aber es schliesslich doch genossen. Er leckte ihr über die Brustwarze.

Yuna sah ihn unbedeidruckt an "ich hätte mehr erwartet"

"dann lass uns doch einfach ins dorf gehen und dort was essen ich hab nähmlich wie du weist nur brot " sagte naoki und stand auf

Hitomi hielt sich wieder die Hand vor den Mund und schloss die Augen

Takuya liess einige der Bäume in der Nähe in Flammen aufgehen, ohne dass diese jedoch verletzt wurden. Er liess das Feuer in einen der Bäume Yunas Namen einbrennen. Danach breitete er die Flügel aus, packte Yuna auf seinen Rücken und flog mit ihr in die Höhe, wobei er die Bäume von oben in Flammen aufgehen liessen und zwar so, dass sie schlussendlich den Namen Yuna umrandet von einem Herz ergab.

Ljublijana nickte und stand ebenfalls auf. Sie wischte sich die übriggebliebenen Tränen weg. "Ich sollte..mich vorher noch umziehen", meinte sie und deutete etwas bedrückt auf ihr Kleid.

Raven lächelte, als er sah, wie sie die Augen schloss. Er leckte ihre Brustwarze immer und immer wieder ab, während eine seiner Hände die andere Brust massierte und verwöhnte. Seine freie Hand glitt nach kurzer Zeit über ihren Oberkörper hinunter und fuhr unter ihren Rock und streichelte sie zwischen den Beinen.

Hitomi kreuzte die beine "n-nicht" sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah auf den Boden

Yuna sah leicht gerötet auf das Kunstwerk was Takuya geschaffen hatte "du solltest ein Medium nicht anlügen mit dem Herz um meinen Namen" sie blickte nocheinmal herab "und jetzt lösch es oder kannst du es nicht"

Naoki nickte und sah ebenfalls an sich herab "ich werd mich auch umziehen müssen"

"Hitomi..es ist alles in Ordnung...vertrau mir...es wird dir gefallen...", meinte er ruhig und blieb nun vorerst bei ihren Brüsten.

Takuya zuckte mit den Schultern und liess das Feuer löschen, so dass nur noch die Brandwunde an dem einen Baum übrig blieb. Alle anderen Bäume waren noch heil.
Er landete sanft am Boden und legte dann seine Hand an ihre Wangen. "Wer sagt...dass ich lüge?", meinte er leise.

Ljublijana nickte und begann sich auszuziehen.

Naoki zog sich ebenfalls aus und kramte nur in Boxershorts nach neuen Sachen

Hitomi sah noch immer auf den boden und antwortete nicht

Yuna sah ihm errötet in die Augen "weil...weil ich es weis"

Ljublijana musste schlucken, als sie ihn in Boxershorts sah. Sie würde sich wohl so schnell nicht daran gewöhnen. Denn sie stellte sich immer vor, wie sie zusammen schlafen, sobald sie ihn halbnackt sah.

Raven kam hoch und nahm ihr Kinn zwischen zwei Finger. "Hey...Liebling...", flüsterte er leise.

"woher?", meinte Takuya und kam immer näher, bis sich nur noch einige Milimeter zwischen ihnen befanden.

Naoki sah sie kurz an "ist etwas"

Hitomi sah ihn schweigend an

Yuna drehte sich weg "Ein Medium weis sowas halt" sie versuchte ihren herzschlag wieder zu beruhigen

Ljublijana errötete und schüttelte bloss.

Raven liess von ihr ab und sah sie an. "Hitomi....", flüsterte er leise. "Versteh schon", fügte er leise hinzu und wandte sich ab. Er verliess die Kabine. "ich warte draussen"

Takuya nahm ihr Kinn zwischen zwei Finger. "Bist du dir da sicher? Dein Herz..ist da anderer Meinung...so wie dein Puls rast"

Naoki zuckte mit den Schultern und begann sich anzuziehen

Hitomi rollte eine Träne über die Wange sie zocg sich wieder an und rannte aus dem Laden

Yuna schlug seine Hand zur seite und drehte dem Dämonen den Rücken zu "natürlich bin ich mir sicher"

Ljublijana zog sich ebenfalls wieder an, während sie immer wieder zu ihm hinüber schielte.

Raven wartete draussen vor dem Laden und als er Hitomi an sich vorbei rennen sah, sprang er vor sie und hielt sie auf. Er sah ihre Tränen und hielt sie fest. "Was ist los, Hitomi?", fragte er sie besorgt.

Takuya seufzte. "Frauen...", meinte er und wirkte etwas gekränkt.

Yuna legte ihre hand auf die Wange, die takuya vorher gestreichelt hatte

Fertig angezogen wartete Naoki auf seine geliebte

"ich ..." Hitomi löste sich von raven und rannte weiter

Raven verwandelte sich in aller Öffentlichkeit und rannte ihr nach, da er in dieser Form schneller war. //Was ist los, Hitomi??//, fragte er und schickte ihr seine Gedanken.

Takuya seufzte und setzte sich auf den Boden. Er zündete sich eine frische Zigarette an und dachte nach. //wieso hab ich das überhaupt getan..das mit dem Herz? Mag ich die Kleine wirklich?//

Ljublijana war nun auch fertig und ging zu Naoki.

Hitomi rannte in den wald und verkroch sich in einer kleinen höhle

Yuna errötete total und konnte seine atem immernoch in ihrem Gesicht spüren

"wollen wir los" fragte naoki Ljublijana lächelnd

//Hitomi!!// Raven bellte und versuchte sie zu finden. Nach einer Weile roch er sie bei der Höhle. Er verwandelte sich zurück und setzte sich vor der Höhle hin. "Hitomi, Schatz...Was ist los?", fragte er sie besorgt.

Ljublijana nickte und griff vorsichtig nach Naokis Hand.

Takuya blieb gekränkt sitzen und rauchte weiter, während er immer mal wieder etwas mit dem Feuer spielte.

Yuna drehte sich um und sah Takuya auf dem Boden sitzen. Sie ging zu dem Dämon und hockte sich neben ihn "habe ich dich irgendwie gekränkt oder verletzt?" da kam ihre Mediumseite wieder zum vorschein, immer um das wohlergehen anderer besorgt

"ich..ich wollte dich nicht so zurückweisen....ich liebe dich doch..." rief sie ihm mit verheulter stimme zu

naoki lächelte sie an und hielt ihre Hand fest. Mit Ljublijana an der Hand machte er sich auf den Weg in das Dorf