Stars *smile*

"Danke", sagte er und grinste. Er spielte ein wenig mit Hayleys Haaren und atmete tief ein und aus. "Du auch", sagte er nach einer langen Pause und grinste breit.

Hayley, die vor Andrew sass, setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich an ihn.
"Danke",murmelte sie,während sie die Wärme von seinem Körper genoss und lächelte, als sie bemerkte, dass er mit ihren Haaren spielte.

Er liess ihre Haare los und verwuschelte diese. "Du küsst bestimmt wie ein kleines Kind", spielte er sie an und grinste, wobei er ihre Haare wieder richtete. Er lachte dabei leise und leicht.

Hayley drehte sich schlagartig um. "Wie bitte?!?", fragte sie ihn empört. //Was glaubt er eigentlich, wer er ist? er hat mich ja noch nie geküsst und noch nie küssen sehen...//
Da hatte sie plötzlich eine Idee. Sie kniete sich hin, so dass sie noch immer zwischen seinen Beinen sass, ihn jetzt jedoch ansehen konnte. Sie stützte ihre Arme neben Andrews Kopf ab und beugte sich so zu ihm rüber. Ohne gross abzuwarten, küsste sie ihn auf den Mund.

"Hahaha du bist süss wenn du provoziert wirst, Püppie", sagte Andrew und grinste. Als sich Hayley zu ihm beugte und ihn einfach küsste küsste er sie zurück und setzte sich richtig auf, um sie besser küssen zu können. Er legte beide Hände auf ihren Rücken und drückte sie sanft an sich.

Hayley presste ihren schlanken Körper an Andrew und küsste ihn leidenschaftlich, während sich ihre Hände langsam in seinen Haaren vergruben.

Andrew legte sie nun sanft aufs Bett und legte sich sanft auf sie drauf. Er stützte sich noch ab, damit er sie nicht zerquetschen würde. Er küsste sie weiter. Kurz nahm er seinen Kopf weg und grinste sie an. "Du küsst doch ganz passabel", sagte er und küsste sie wieder. Ein bisschen provozieren tat er sie gerne.

Hayley liess ihn machen, während sie mit geschlossenen Augen den Kuss weiterführte. Als er jedoch ihre Kussfähigkeit bemängelte, sah sie ihn schief an und zog die Augenbraue hoch. Sie stiess ihn runter und legte sich stattdessen auf ihn, wo sie den Kuss noch leidenschaftlicher gestaltete.

Andrew liess es geschehen, als Hayley den Spiess umdrehte, damit sie oben lag. Er drückte sie an sich und ging weiter zu einem Zungenkuss. Er gleitete mit einer Hand sanft über ihren Rücken, während er die andere Hand auf ihren Nacken legte.

Hayley legte sich dicht auf ihn und stützte sich mit den Ellbogen nebem seinem Kopf ab, während sie mit seinen Haaren spielte. Sie umspielte seine Zunge und genoss den Kuss sichtlich. Ebenfalls genoss sie die zarten Berührungen von Andrew.

Andrew genoss es, mit Hayley rumzuknutschen. Dies würde sicherlich nicht alle Tage sein und sie war auch ziemlich gut im küssen, was ihm umso mehr gefiel. Er gleitete mit seiner Hand von ihrem Rücken weiter nach unten zu ihrem Hintern. Er zog sie sanft weiter nach oben und gleitete mit der Hand wieder zu ihrem Rücken. Er drückte sie dazu fest an sich heran.

Hayley lächelte etwas in den Kuss hinein, während sie leidenschaftlich mit der Zunge von Andrew spielte und sich ihm ganz und gar hingab. Sie liess zu, dass er ihren Hintern begrabschte, sie konzentrierte sich bloss auf den Kuss, den sie so sehr genoss. Sie hatte schon seit einer Weile niemanden mehr geküsst, deswegen genoss sie es umso mehr.

Nach einer Weile legte er sie wieder auf das Bett und gab ihr noch einen langen Kuss, ehe er sich aufsetzte. "Hehe nicht schlächt Püppie", sagte er und grinste. Er gähnte und rieb sich kurz die Schläfen. Er hatte zu viel Alkohol getrunken und das merkte er jetzt. "Ich geh glaub langsam penn.. Und morn haben wir bestimmt nen Kater", sagte er und fing an zu lachen.

Hayley setzte sich etwas benommen auf und sah ihn an. "Gute Idee", meinte sie bloss und sah ihn an. "Kann ich bei dir schlafen? Ich mag nicht aufstehen", murmelte sie.

"Klar", sagte er und wuschelte ihr erneut durch die Haare. Mühsam stand er auf und ging ins Bad. Er putzte sich die Zähne und als dies erledigt war, ging er zum Lichtschalter, löschte diesen und hüpfte unter die Bettdecke. Er machte es sich gemütlich und zog Hayley zu sich heran und küsste sie noch einmal, ehe er sie in die Arme schloss und lächelte.

Während Andrew im Bad war, hatte Hayley sich ausgezogen, sich ein Shirt von ihm übergezogen und wartete in Shirt und String im Bett auf ihn.
Als er sie zu sich zog, liess sie es geschehen und kuschelte sich etwas an ihn,nachdem sie den Kuss erwidert hatte.

Andrew runzelte die Stirn. "Warte kurz", murmelte er und setzte sich auf. Er zog sich die Hose aus und nahm sich einen Trainer der bis zu den Knien reichten. Dies war einiges bequemer als die engen Jeans. "Ahh also gleich in Unterwäsche und.. mit meinem Shirt", sagte er und streichelte ihren Körper. Er roch gleich, dass sie ein Shirt von ihm trug.

Hayley lächelte leicht und kuschelte sich an ihn. "Stört es dich etwa?", fragte sie leise, was jedoch als rhetorische Frage gedacht war, da sie davon ausging, dass es ihn keineswegs störte, da sie nur noch sein Shirt und einen String trug.

"Nein, stört mich nicht", sagte er und beugte sich über sie. Immer noch betrunken starrte er auf sie herab, konnte sie jedoch nicht sehen, da es zu dunkel war. Er ging ein wenig runter und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Er streichelte von ihrem Oberkörper hinweg zu ihrem Unterkörper, so weit er kam. "Du bist ganz süüüss, Püppiie", sagte er und lachte leicht .

"Danke", sagte sie lächelnd und schmiegte sich glücklich an Andrew, der neben ihr lag.

Es dauerte nicht lange, ehe er einschlief. Am nächsten Morgen öffnete er langsam die Augen, da ihn das Licht blendete. Er bemerkte dass jemand neben ihm lag. Verpennt schaute er zu dieser Person und als er sah, dass es Hayley war, schrie er leicht auf, stiess sich weg und fiel vom Bett. "Was machst du hier??", fragte er sie und schaute sie unsicher an. Er hatte immerhin noch Boxershorts an. "Scheisse ehj ich hab Kopfschmerzen", murmelte er und stand auf. Er hob eine Augenbraue und schaute Hayley an. "Sie zu dass du aus meinem Bett kommst. Und erzähl das Ja keinem, ich will nicht als irgendein Player durch die Lappen kommen, nach genau einem Tag", sagte er und verschränkte die Arme. Von gestern hatte er keinen blassen Schimmer mehr. An das einzige, dass er sich noch erinnern konnte, war, dass sie auf der Party mächtig tranken. Vorallem er. Doch mehr wusste er nicht mehr wirklich. Er packte sich einige Anziehsachen. Eine enge, schwarze Hose, ein weisses Tshirt, welcher mit bunten Farben bekleckert ist, frische Unterwäsche und verzog sich ins Bad. Er schloss die Tür ab und duschte erst einmal.

Hayley setzte sich auf und sah Andrew an. "Was ist denn mit dem los?", murmelte sie leicht und rieb sich die Augen aus. Sie fuhr sich durch die Haare und stand langsam auf. Als sie an sich runter sah, bemerkte sie, dass sie bloss ein Shirt trug, dazu noch eines von Andrew. "Was hast du so plötzlich?", fragte sie ihn leicht verwirrt und suchte ihre Klamotten, die sie schliesslich unter dem Bett fand. Sie kramte sie hervor und zog sich das Shirt aus, so dass sie nur noch ihren String trug.

Andrew drehte die Dusche ab und stieg aus der Dusche hinaus. Er zog sich die Unterwäsche an, die Hose und sein Shirt. Er kam nun aus dem Bad, in der Hand hielt er ein Tuch. "Ja da wacht man auf, plötzlich liegst du neben mir. Hast nur nen String an und ein Tshirt. Mein Tshirt. Da steht noch ne Bierflasche, das heisst, ich hab mich mal wieder besoffen und ob du dich besoffen hast, oder noch irgendwas weisst weiss ich nicht", antwortete er nur und als er sah, dass sie das Tshirt auszog hob er eine Augenbraue. Er sah zwar nur ihren Rücken, aber das war ihm recht. Er drehte sich um und lief wieder ins Bad, rubbelte seine Haare einigermassen trocken. Das Tuch hängte er auf, damit es trocknen konnte und kam wieder aus dem Bad hinaus. "Behalt es einfach für dich und zieh dich bitte mal an", sagte er und nahm sich ein schwarzes Cap, setzte es sich auf und packte seinen Rucksack. "Die Schule beginnt bald.. wir sollten langsam los. Es wäre besser, wenn du dich jetzt anziehst und deine Schulsachen holst", fügte er hinzu. Er schenkte ihr keinen einzigen Blick, ehe sie nicht ihre Sachen anhatte. Er wollte sie nicht wirklich nackt sehen.

Hayley zog sich etwas verwirrt an und ging schliesslich zur Tür. //Davon hab ich sicher nicht vor jemandem zu erzählen... Was sollte das?? Gestern Abend war er so nett und alles...und jetzt? tut er nur so oder ist er wirklich so ein Arsch?//, dachte sie und ging auf den Gang. Sie schloss wortlos die Tür und verschwand in ihr Zimmer. Dort machte sie sich noch die Haare und schminkte sich dezent. Dann war sie bereit für die Schule.

Als er fertig war mit packen, zog er sich noch die Schuhe an und verliess das Zimmer. Draussen wartete er auf Hayley. Als er sie auch schon sah, ging er zu ihr und legte den Kopf kurz schräg. "Sorry wegen vorhin. Bin mit dem falschen Bein aufgestanden. Ich meine es ist ja nicht so, dass ich jeden Tag mit nem Kater aufwache und dann noch n Mädchen neben mir liegt. Das mach ich normalerweise nicht. Und naja, denk einfach nicht falsch und lass uns das einfach vergessen", erklärte er ihr und grinste. Ehe er weiterreden wollte, klingelte die Schulglocke auch schon und alle liefen hektisch umher. "Gehen wir ins Schulzimmer", sagte er und lief los.