Honey x Honey Drops

Fiona ass nun mit viel Genuss in jedem einzelnen Bissen. Zwischendurch trank sie wieder etwas, dann ass sie wieder. "Wie kann man.. nur so gut kochen?!", fragte sie und verzerrte gleich noch mehr von dem feinen Essen.

Lucien ass ebenfalls genüsslich weiter, doch als er sah wie Fiona ass und aussah, als wäre das Essen verzaubert, musste er lachen. "Das musst du den Chef fragen. Ich glaube fast...Er ist ein Magier", meinte er nachdenklich. "Anders kann ich mir das auch nicht erklären", fügte er lachend hinzu, während er ebenfalls weiterass und zwischendurch etwas trank.

"Ein.. ein Zauberer?", fragte sie und machte grosse Augen. "Das wär irgendwie klasse.. aber irgendwie doch nicht, dann könnte man es nicht nachmachen. Klar nachmachen kann man es schooon.. aber nicht so gut wie das hier", redete sie vor sich hin, "längst nicht so gut.." Sie schüttelte den Kopf und grinste. "Nachträglich noch guten Appetit", sagte sie und ass.

Lucien musste laut hinauslachen. "Danke gleichfalls", antwortete er lächelnd. Er sah eine Weile zu ihr, dann liess er seinen Blick zur Küche gleiten, wo er den Koch entdeckte und lächelte ihn freundlich an.

"Wieso lachst du soo?", fragte sie ihn und legte den Kopf leicht schräg, wobei sie leicht rot wurde. "Hab ich was falsches gesagt?"

Lucien beugte sich zu Fiona rüber und verwuschelte ihre Haare, bevor er ihr etwas Sauce von den Lippen wischte,wobei seine Finger zärtlich über ihre Lippen glitten. "Weil du so süss bist", meinte er leise.

Mit grossen Augen sah sie ihn an, als er ihre Haare verwuschelte. Als er dann noch meinte, dass sie süss sei, wurde sie rot und schaute verlegen zur Seite. "Ach.. stimmt doch gar nicht", murmelte sie leise und unverständlich. Mit den Händen spielte sie leicht mit ihren Haarspitzen.

Lucien lächelte leicht. "Doch, das stimmt sehr wohl", meinte er bloss und ass auf.
"Möchtest du noch ein Dessert? Das Tiramisu hier ist sehr lecker", sagte er,während er sie beobachtete.

Fiona fasste sich leicht verlegen an den Nacken. "Wenn du meeiinst.. Danke", antwortete sie ihm und als er das Dessert erwähnte fasste sie auch mit der anderen Hand an ihren Nacken und überlegte. Schaute zur Decke hoch und anschliessend wieder zu Lucien. "Klar, wieso nicht", sagte sie und lächelte.

Lucien nickte und rief kurz den Kellner.
Er bestellte zwei grosse Portionen Tiramisu, als dieser wieder verschwand, sah er wieder Fiona an, während er leicht lächelte.

"ich glaube.. ein kleines oder ein mittleres hätte genügt", sagte sie und verzog leicht das Gesicht, doch lachte dann leicht. "ach.. wird schon noch irgendwie Platz haben", fügte sie hinzu und grinste breit, wobei sie ihren Bauch rieb.

Lucien sah sie an und lachte ein wenig.
"Glaub mir, du würdest die grosse Portion auch verputzen, wenn dir speiübel wäre. Das Tiramisu ist einfach wundervoll!", sagte er nach dem er sich beruhigt hatte.

Fiona nickte. "Okay, das sehen wir ja bald", sagte sie und lachte. Es dauerte nicht lange, bis der Kellner kam und ihnen das Dessert brachte. Fiona griff nach dem Löffel, bedankte sich bei dem Kellner und nahm einen Löffel voll von dem Dessert. Sie betrachtete es, roch daran und nahm es in den Mund. Sie lächelte. "Das schmeckt wirklich leecker", sagte sie und ass weiter.

Lucien wartete geduldig auf den Kellner. Als dieser endlich kam, begann er schliesslich sofort zu essen. Er freute sich, als er sah, dass es Fiona schmeckte.

Er dauerte eine Weile bis sie endlich fertig war. Die letzten bissen musste sie noch runter würgen, da sie kurz vor dem Platzen war. "Soo.. ich muss aber noch kurz auf die Toilettee.. komme gleich wieder", sagte sie und stand auf. Sie verbeugte sich kurz und suchte die Toilette, was nicht lange dauerte, bis sie sie fand. Sie ging auf die Toilette und fühlte sich danach auch schon viel besser. Sie wusch sich die Hände sauber und ging wieder zurück zu Lucien und setzte sich.

Lucien genoss das Tiramisu und ass fertig, während dem sein Honey auf der Toilette war. Als er fertig war, zahlte er das Essen und stand auf. Er wartete auf Fiona, um nachher mit ihr weiterzugehen.

Als Lucien bezahlt hatte lächelte sie und bedankte sich noch einmal bei ihrem Master. "Du bist ein grosszügiger Mensch, Meister", sagte Fiona und lächelte wieder.

Lucien sah seinen lächelnden Honey an und musste ebenfalls etwas lächeln. "Nicht wirklich",meinte er bloss. Sie war für ihn lediglich ein Spielzeug, ein Haustier, doch das musste sie ja nicht wissen.

"Sowas kannst du nicht sagen, du hast heute so viel ausgegeben, natürlich bist du grosszügig", sagte sie und lächelte.

Lucien sah sie an. "Das war nichts für mich. Ich hab noch mehr Geld. Das bisschen tut mir nicht weh", sagte er. "Wollen wir noch irgendwo hin gehen, oder willst du nach Hause?"

"Das kannst du entscheiden. Ich kenn' mich hier nicht wirklich gut aus, Meister", antwortete Fiona schnell und stellte sich gerade hin. Sie packte die Taschen mit den Klamotten drinnen und wartete auf einen Befehl von ihrem Meister.

Lucien dachte kurz nach.
"Lass uns nach Hause gehen, das war ein langer Tag, wir können morgen wieder kommen, wenn wir möchten. Aber ich denke wir sollten uns zu Hause etwas ausruhen, damit du dich noch richtig einleben kannst", meinte er schliesslich und lief los.

Fiona nickte leicht. "Einverstanden, was immer du möchtest", stimmte sie ihm zu und lief ihm hinterher. Bei der Bushaltestelle angekommen setzte sich Fiona auf eine Bank und wartete auf den Bus, welcher in 2 Minuten kommen sollte. Sie schaute die Umgebung ein wenig an, um sich zu versichern, dass niemand in der Nähe war, der ihr unheimlich war.

Lucien lief mit seinem Honey zur Bushaltestelle, während er sich überlegte, was die beiden an diesem Wochenende noch unternehmen könnten. An der Bushaltestelle setzte er sich neben Fiona auf die Bank und wartete die 2 Minuten bis der Bus endlich kam und die beiden einsteigen konnten, um nach Hause zu fahren, wo er sich ein warmes Bad gönnen wird.

Als sie zu Hause ankamen ging sie mit samt Taschen erstmals ins Zimmer, stellte sie ab und warf sich auf ihr Bett. Sie gähnte und betrachtete den Sack, welcher umfiel und all die Klamotten rausfielen. Sie sagte kein Wort sondern sah nur zu, wie es passierte.