Inu Yasha RPG

Wir wollen ein RPG zu der beliebten Animeserie starten^^

Wir starten am Anfang des Animes das heißt Kagome wird erst noch von Lady Tausendfuß in den Brunnen gezogen und Inu Yasha wird von Kikyo an den Baum geheftet.

Charakterverteilung
Inu Yasha: Touko Murasame
Kagome: Melody
Miroku:Luca Croszeria
Sango:Melody
Shippo:Luca Croszeria
Sesshomaru:Luca Croszeria
Rin: Touko Murasame
Naraku:Touko Murasame
Kikyo:Luca Croszeria
Kagura:Melody

Inu Yasha rannte durch den Wald,
er konnte den Tempel schon an der Lichtung erkennen.
Sollte es ihm wirklich gelingen das Juwel der vier Seelen zu entwenden und mit seiner Hilfe zu einem Vollwertigen Dämon zu werden.
Der Silberhaarige Halbdämon lief geradewegs auf den Templen zu,in welchen er dann auch unbemerkt verschwand und das Juwel an sich riss.
Er war gerade auf dem Weg zurück in den Wald als eine ihm nicht unbekannte Stimme seinen Namen nannte....

"Inu Yasha!! Gib sofort das Juwel zurück!", rief Kikiyo, eine Priesterin aus dem Dorf, die über das Juwel der vier Seelen wachte, als sie den Verlust bemerkte und den Dieb verfolgt und erkannt hatte.
Ihre rechte Schulter war immer noch schwer verletzt, die Wunde, die der Halbdämon ihr vor Kurzem zugefügt hatte blutete noch stark, doch sie liess sich davon nicht beeinflussten.
Es war ihre Aufgabe, das Juwel zu bewachen und dies würde sie tun, bis zu ihrem Tod.
Sie verstand nicht, wieso Inu Yasha dies getan hatte, hatte er sie von Anfang an nur ausgenutzt, um an das Juwel zu kommen und sie war dumm genug gewesen, dies nicht zu bemerken?

Der Halbdämon dreckte sich erschrocken um
"k...kikyo"
er roch das Blut und sah auf die Wunde,woher hatte die Priesterin diese ihm würde es nie einfallen Kikyo so zu verletzen

Kikiyo war stehen geblieben und spannte ihren Bogen.
Sie konzentrierte sich nur auf den Pfeil, den sie eingespannt hatte, so dass dieser eine starke Aura bekam.
Die Priesterin schoss zwar aus grosser Entfernung, doch sie zielte gut.
Sie liess den Pfeil gemeinsam mit der Bogensehne los und der Pfeil schoss auf den Halbdämonen zu.

Inu Yasha konnte garnicht so schnell regieren wie der Pfeil auf ihn zugeschossen kam.
Er drang in seine Brud und nagelte ihn an einen Baum.
Das Einzisgte was er Halbdämon noch wahrnehmen konnte war das Juwel,das ihm aus der Hand fiel und die Priesterin,die zu Boden ging.
Es war nur ein kurzer Augenblick und er schlief

Kikiyo wurde ins Dorf zurückgebracht, nachdem sie zusammengebrochen wurde.
Einer der Dorfbewohner hatte das Juwel geholt, so dass es wieder bei der Priesterin landete.
Sie wurde verarztet, doch die Wunde wollte nicht heilen.
Sie beschloss, sich selbst, mit dem Juwel verbrennen zu lassen, um diesen mit in den Tod zu nehmen.

Kagome ist ein ganz gewöhnliches 15 jähriges Mädchen, das mit ihrer Familie an einem Tempel wohnt und das schon seit vielen generationen. In diesem Tempel ist ein alter Brunnen, der nicht sehr spektakuler ist. Eines Tages jedoch hörte Kagome und ihr kleiner Bruder ein kratzen aus dem Brunnen sie dachten es währe eine Katze doch das stimmte nicht. Kagome sprang in den Brunnen um nachzusehen was das für ein Geräusch ist. Doch sie landete nicht auf dem Sandboden wie vermutet, sondern sie schwerbte, Kagome hatte etwas angst sie wusste nicht was passiert. Plötzlich grief eine Hand nach ihrem Fuß und ließ sie nicht mehr los. Sie zabelte vor panik und rieß der Greatur den Arm ab. kurze Zeit später war sie wieder im eigentlichem Brunnen, sie rief nach ihrem Bruder und dachte es währe nur ein Traum doch als sie neben sich sah lag dort der Arm der Kreatur.

Inu Yasha schlief bereits 50 Jahre und es machte auch nciht den anschein das er irgendwann aufwachen würde.

Irgendwo in einem entfernten Dorf lebte ein kleines schwarzhaariges Mädchen,
ihre Eltern waren von Banditen umgebracht worden und die kleine hatte seid dem Tag nie wieder ein Wort geredet,
wodurch sie von den Dorfbewohnern als seltsam und abnormal abgestempelt wurde.

Sesshomaru lag an einen Baum gelehnt mitten im Wald, er hatte sich bei einem Kampf schwer verletzt und war deswegen bewusstlos geworden.
Sein weisses, langes Haare umrandete, zerzaust sein schlafendes Gesicht, welches in dieser Situation einem Engel glich.
Er hatte den Dämon besiegt, doch dieser hatte ihm übel zugesetzt.
Sein Körper wies mehrere Verletzungen auf, die noch immer bluteten, obwohl seit dem Kampf einige Stunden vergangen waren.
Bei dem Kampf konnte er jedoch das Schwert Tenseiga, das sein Vater ihm vererbt hatte für sich ergattern.

Lee,so nannten die Dorfbewohner das kleine schwarzhaarige Mädchen war im Wald unterwegs als sie den Dämonen aus der ferne erblickte,
sie schlich sich etwas näher an ihn un betrachtete ihn kurz.
Dann lief die kleine los fing einige Fische und hohlte Wasser.
Das alles stellte sie vor den weißhaarigen Dämonen

Der Dämon kam nach einer Weile zu Bewusstsein, er hatte das kleine Mädchen kurz gesehen, bevor dieses wieder verschwunden war.
Er war ein wenig überrascht, als diese plötzlich zurück war.
"Ich nehme keine..Menschennahrung zu mir", sagte er kalt und distanziert.

Die kleine senkte ihren Kopf und verschwand wieder im Dickicht.
Nach einigen Stunden kam sie mit anderer Nahrung zurück,
die sie auch wieder vor den Dämonen stellte

Nach einer fast schlaflosen Nacht versuchte Kagome nochmals in den Brunnen zu springen, vielleicht hatte sie es ja tatsächlich nur geträumt.
Mit diesem Entschluss lief sie früh morgens schnell zu dem Brunnen vor ihrem Haus und sprang mit etwas bedacht hinein. Als sie wieder schwerbte wusste, das das kein Traum sein kann. Auf einmal kam wieder die Kreatur von Gestern und grief nach ihr. Plötzlich hatte sie wieder Sand unter ihren Füßen, sie dachte sie wäre zuhause, doch als sie hoch sah, war dort ein Wald und nicht der Schrein und plötzlich erschien auch die Kreatur und rieß sie aus dem Brunnen. Kagome lief so schnell sie kann in den Wald in dem der Brunne stand, sie wusste nicht wo sie ist, sie hatte Angst und wollte einfach nur nachhause. Als sie eine weile gelaufen ist und dachte die Kreatur abehängt zu haben, sah sie einen Jungen mit silbernen Haar an einem Baum hängen. Sie ging näher ran und bemerkte das der Junge Hundehoren hatte, sie ging noch näher ran um die Ohren anzufassen.

Sesshomaru sah ihr kopfschüttelnd nach.
Wieso interessierte es die Kleine, ob er Nahrung braucht oder nicht.
Er war ein Fremder für sie, sie hatte also keinen Grund, sich für ihn zu interessieren und doch, schien sie genau dies zu tun.
Der Dämon seufzte und setzte sich auf.
Er tätschelte der kleinen auf den Kopf und sah sie an.
"Das...wäre nicht nötig gewesen...trotzdem...danke", sagte er leise.
Seufzend stand er wieder auf und sah sich nach etwas Essbarem um, da er durch das ewige Thema Essen, doch langsam Hunger bekam.

Das kleine Mädchen sah den großen Wießhaarigen Dämonen mit strahlenden Augen an,
sie hatte keinerlei Angst vor ihm,
ganz im Gegenteiil sie lächelte ihm freundlich zu und ging ihm langsam nach

Der Dämon sah das Mädchen an und blinzelte etwas.
"hast du...eigentlich keine Angst vor mir?", fragte er sie schliesslich leise.
Er sah sich noch etwas um, doch er hatte keine Ahnung, wo er hin sollte.

Die Kleine schüttelte nur lächelnd den Kopf und nahm die Hand des Dämonen,
sie zog ihn weiter in den Wald um ihm dort etliche früchte zu zeigen

Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf die Lippen von Sessoma, er wusste nicht wieso, aber irgendwie verabscheute er die Kleine nicht so sehr, wie er es bei anderen Menschen tat.
Er liess sich langsam von ihr mitziehen und schnappte sich unterwegs einige Früchte, um diese kurz darauf zu verschlingen.
Der Dämon fragte sich noch immer, wieso die Kleine ihm half.

Das kleine Mädchen genoss die nähe und die Aufmerksamkeit des Dämonen sichtlich,
sie lächelte die ganze Zeit

Sessoma sah das Mädchen hin und wieder an und schüttelte den Kopf.
"Sag mal, Kleine. Wie heisst du überhaupt?"

Die Kleine sah ihn bloß lachend an,
wobei eine kleine Zahnlücke zu sehen war,
sie hatte seid dem Tod ihrer Eltern kein Wort mehr gesprochen

Sessoma blinzelte sie verwirrt an.
"Bist du stumm?", fragte er sie ruhig.

Das Mädchen schüttelte den Kopf,
sie sah dem Hundedämonen in die Augen bis sie rufe aus dem Dorf hörte
die Dorfbewohner nannten sie Lee

"Lee, ist das dein Name?", fragte der Dämon, sichtlich verwirrt.
Die Kleine war nicht stumm, doch sie sprach kein einziges Wort.