Sweet Kisses de la Basse

AKio lächelte.
"na also. und schon hast du es geschafft", sagte er glücklich.

"hm.", Rob sah zu Akio.

Akio lächelte leicht.
"ist alles in ordnung?"

"Ja", er nickte.

Akio lächelte noch immer leicht.
"Gut."

Miles erhob sich von der Chouch - in der er sass - und ging hinaus in den Flur..

Miles? Macht er schon die ganze Zeit mit? Wenn nicht, nicht schlimm, mach abr bitte noch ein Steckbrief.

Rob legte das Blatt mit dem Stift auf den Schreibtisch.

Akio sah lächelnd zu Rob.

Als sie vor ihrem Zimmer standen, stiess er die
Tür auf und trat mit ihr ein.
Er liess ihre Hand los, und lehnte sich an die Wand,
um Yuri besser zu betrachten.

Yuri's Blick huschte umher, ihre Hände waren zittrig.
Ihr Blick schweifte Mikahel, doch er verweilte nicht lange.
Ihre Knie waren weich und sie musste sich an der Wand abstützen um nicht hinzufallen.

Er spürte vörmlich wie sehr sie litt,
an dem Gedanken an die Operation.
Schnell eilte er zu ihr und stützte sie damit sie nicht hinfiel.
Unglaublich wie schwach ein Mensch sein konnte.
Tröstend strich er ihr über die Schulter.

Yuri stützte sich auf ihn ab.
Ein Lächeln huschte schwach über ihre Lippen, während sie ihn ansah.
"Danke", sagte sie leise und mit zittriger Stimme.
Sie sah ihn seine Augen und das einzige was an ihr stark war, war ihr Blick, der ganz ruhig auf seinem Gesicht ruhte.

Er lächelte ebenfalls und hob sie auf.
Er trug sie zum Bett und legte sie vorsichtig hin.
Sagen wollte er nichts.
Dies war hier eindeutig fehl am Platz.

Yuri machte es sich auf dem Bett bequem und liess am Rand genügend Platz, damit Mikahel sich setzen konnte.
Sie lächelte leicht und sah ihm in die Augen.
//ich bin so froh, dass er bei mir ist....// dachte sie und ihre Gesichtszüge entspannten sich bei diesen Gedanken.

Er lächelte und setzte sich hin.
Von ihrem Blick merkte er nichts.
Er sah nur an die Tür, voller Erwartung das Jemand reinkamm

Yuri folgte ihrem Blick und von einem zum anderen Moment, war ihr Optimismus verflogen.
//Was....? Wieso starrt er jetzt die Tür an... es scheint.. als wolle er, dass die krankenschwester kommt und mich abholt//, sagte sie.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, doch sie wischte sie weg.

In diesem Moment trat die Krankenschwester in das Zimmer.
"Yuri... es ist so weit", sagte sie, bevor sie wirklich eingetreten war.
Da entdeckte sie Mikahel.
"Junge, was tust du hier drinnen?", fragte sie ihn barsch.

Den Kommentar der Krankenschwester erwiederte er indem er den Mund leicht genervt verzog.
//Was Freundlichkeit ist wissen sie wohl nicht was?//
Er seufzte leise.
"Ich wollte nur Yuri besuchen, ich nehme mal an das dies nicht verboten ist."
Meinte er spöttisch und stand auf.

Die etwas ältere Krankenschwester verzog leicht die Lippen.
"Nein, aber vielleicht weisst du, dass sie gleich operiert wird. Sie muss sich richten. Wir werden gleich fahren", sagte sie genervt.
Dann sah sie zu Yuri.
"Yuri, mach dich bitte ein wenig zurecht. Wir werden gleich gehen", sagte sie zu ihr.


Yuri nickte bloss und sah zu Mikahel.
In ihrem Blick stand die pure Verzweiflung.
Sie stand auf und ging zur Toilette.

Er zwinkerte ihr zu, im Sinne von es wird alles gut.
Er schritt zur Tür und rempelte die Krankenschwester an,
während er ihr einen giftigen Blick zuwarf.

Yuri lächelte ihn leicht an, dann verschwand sie in der Toilette.

Die Krankenschwester funkelte ihn wütend an.
Doch sie sagte nichts.
Sie sah wartend zur Toilettentür, bis Yuri zurück kam.

Dann liefen die beiden nach draussen, wo bereits ein Wagen mit laufendem Motor auf die beiden wartete.
Sie stiegen ein und fuhren zum Krankenhaus.

Er seufzte und schritt durch die Gänge.
Obwohl jetzt keine Schule war, waren die Gänge erstaunlich leer.
Aber dies war ihm egal. In Gedanken war er bei Yuri.
Er hoffte inständig das die Operation gut verläuft.
Er riss die Tür zu seinem Zimmer auf und schmiss sich aufs bett.

Sie kamen beim Krankenhaus an und stiegen aus.
Sie wurden sogleich von Ärzten empfangen. Sie war genau rechtzeitig.
Die Krankenschwester verabschiedete sich und wünschte ihr alles Gute.
Yuri wurde in den OP-Saal geführt und musste sich Spital-Kleider anziehen.
Dann musste sie sich hinlegen.

Um sich ein wenig abzulenken, hollte er aus einer Schublade einen Comic raus und blätterte ihn gelangweitl durch.
Nach einer Weile warf er ihn in die Ecke und legte sich so aufs Bett, das sein Kopf nicht auf dem Bett sondern auf dem Boden war.
Er schnaubte. Und er hoffte das es Yuri gut gehn würde.